Wie von Riesen in die Savanne gewürfelt, wirken die „Schwarzen Felsen“ von Pungo Andongo. Inmitten dieser majestätischen Inselberge befand sich früher das Ndongo-Reich mit seiner berühmten Kriegerkönigin Njinga. Einer beliebten Legende nach soll die schöne Königin einst ein Bad in einer Quelle zwischen den Felsen genommen haben und dabei von fremden Soldaten überrascht worden sein. Erschrocken, entsetzt und splitterfasernackt, gelang es Njinga über die Felsen zu fliehen. Dabei soll sie jedoch so fest aufgetreten sein, dass man noch heute ihren Fußabdruck im Gestein bewundern kann. Folgen Sie den Spuren der Königin in die Traumlandschaften Angolas – einem Land voller Schönheit, nahezu unentdeckt vom Tourismus.

Alle Höhepunkte Angolas und Zugfahrt von Lobito nach Huambo auf der Strecke der legendären Benguela-Bahn

Diese Reise führt Sie von der Mega-City Luanda über die rauschenden Kalandula-Fälle und die alte Festung Massangano zum ehemaligen Sklavenhafen Benguela. Dort an der Küste besteigen Sie den Zug und schlängeln sich auf den Schienen der ehemaligen Benguela-Bahn ins Hochland von Huambo. Von hier aus lernen Sie die Naturwunder des Huíla-Plateaus und die ethnische Vielfalt Südangolas kennen, bevor Sie in der anmutigen Namibe-Wüste erneut auf die Wellen des Atlantiks stoßen. Vielfältige Begegnungen mit den Menschen kommen bei all dem nicht zu kurz. Lauschen Sie sinnlichen Semba-Rhythmen. Probieren Sie Grillfisch mit scharfem Jindungo. Werden Sie selbst zum Mwangolé und entdecken Sie das Herz und das Lebensgefühl des wahren Angola.

Teilnehmer: 5 - 12

Reisedauer: 17 Tage

Foto-Galerie

Tag für Tag

  • 1. TagAnreise

    Am späten Abend fliegen Sie von Frankfurt nach Luanda.

    Bild In Luanda:
    In Luanda
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  • 2. TagAnkunft in Luanda – Ilha do Cabo – Baixa-Spaziergang

    Bem vindo em Luanda… Kommen Sie erstmal gut an, machen Sie sich im Hotel frisch und genießen Sie die Meeresbrise auf der Ilha do Cabo. Im Jahr 1575 gründeten die Portugiesen hier São Paulo de Loanda und heute wartet die Landzunge mit fantastischen Stränden, Copacabana-Flair und teuren Wohnanlagen auf. Am Nachmittag unternehmen Sie einen Spaziergang in der Baixa, dem historischen Herz von Luanda. Vorbei an der Kathedrale und dem Museum für Anthropologie, kommen Sie zur Seepromenade Marginal, wo Sie einen tollen Blick auf die Festung São Miguel de Luanda haben. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1h, 20 km).

    Verpflegung: 1×A

    Bild Marginal in Luanda:
    Marginal in Luanda
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  • 3. TagKolonialismus und Revolution: Stadtbesichtigung von Luanda

    Der heutige Tag ist ganz Luanda gewidmet. Besuchen Sie die historischen Highlights der Stadt und bekommen Sie ein Gefühl für die unterschiedlichen Lebensrealitäten, die Luanda prägen. In der Festung São Miguel, der Kirche Nossa Senhora da Nazaré und dem Friedhof Alto das Cruzes tauchen Sie in den kolonialen Ursprung der Stadt ein. Danach folgen Sie den Spuren des antikolonialen Widerstandes bzw. der angolanischen Revolution, die am Agostinho-Neto-Mausoleum (im Volksmund Rakete), dem Platz der Heldinnen und in den Vierteln Sambizanga und Bairro Operário lebendig wird. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1-2h, 30 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Mural in Luanda:
    Mural in Luanda
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  • 4. TagWasserfälle von Kalandula – Malanje

    Früh am Morgen brechen Sie ins Innere des Landes auf. Nach 370 km durch die Bengo-, Nord-Kwanza- und Malanje-Provinz erreichen Sie die Kalandula-Wasserfälle. Die Quedas de Kalandula (früher Quedas do Duque de Bragança) am Lucala-Fluss sind 105 m hoch, 400 m breit und wirken wie eine kleine, nicht minder beeindruckende Schwester der Victoriafälle. Genießen Sie den tollen Blick auf die rauschenden Wassermassen und wenn Sie sich fit fühlen, können Sie mit einem lokalen Guide durchs tropische Grün zum Grund der Fälle hinabsteigen. Im Anschluss fahren Sie nach Malanje. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 7-8h, 460 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild An den Wasserfällen von Kalandula:
    An den Wasserfällen von Kalandula
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  • 5. TagPedras Negras von Pungo Andongo – N'dalatando

    Heute besuchen Sie zunächst die Pedras Negras von Pungo Andongo, die bereits 1854 den ‚Entdecker‘ David Livingstone schwer beeindruckten. Pungo Andongo ist eine Traumlandschaft von bis zu 200 m hohen Inselbergen mit geradezu mystischer Aura. Nachdem Sie die fantastische Aussicht von den Felsen und ein Picknick genossen haben, fahren Sie in die Gartenstadt N’dalatando. Seit der Kolonialzeit werden hier anmutige Porzellan-Rosen gezüchtet und noch heute lädt der alte, romantisch verwucherte Botanische Garten zu einem Spaziergang zwischen den Tropenbäumen ein. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 230 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Pedras Negras, Pungo Andongo:
    Pedras Negras, Pungo Andongo
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  • 6. TagFortaleza de Massangano – Luanda

    Von N‘dalatando kommen Sie zum Kwanza-Fluss, dessen Namen heute die angolanische Währung trägt und der früher eine bedeutende Rolle bei der portugiesischen Eroberung Angolas spielte. Die Landnahme und Kontrolle des Inneren Angolas erfolgte zunächst durch Wehranlagen entlang des Kwanza-Flusses. Die bedeutendste Fortaleza war dabei Massangano, wo 1580 auch die Schlacht stattfand, in der die Portugiesen das Königreich Ndongo unterwarfen. Nach der Besichtigung Massanganos in Begleitung des lokalen Soba (traditionelle Autorität) fahren Sie zurück nach Luanda. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, 300 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Ruinen von Massangano:
    Ruinen von Massangano
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  • 7. TagMiradouro da Lua – Sklavereimuseum – Flug nach Catumbela – Lobito

    Heute geht es zunächst in südlicher Richtung hinaus aus Luanda. Ihr Ziel ist der Miradouro da Lua, eine farbenfrohe Erosionslandschaft, die Wind und Regen in die Küste gefressen haben. Zurück vom „Mond“ besuchen Sie das nationale Sklaverei-Museum, das im Haus eines ehemaligen Sklavenhändlers eingerichtet wurde. Am späten Nachmittag fliegen Sie dann nach Catumbela und kommen nach Lobito. Die Hafenstadt ist berühmt für seine modernistische Architektur und seine Landzunge Restinga, wo Sie am Abend ein eiskaltes Cuca in einer der Strandbars genießen können. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2-3h, 160 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Kinder spielen am Hafen von Lobito:
    Kinder spielen am Hafen von Lobito
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  • 8. TagKoloniale Spurensuche in Benguela und Catumbela

    Nach einem kurzen Stopp am alten Fort am Rio Catumbela erreichen Sie Benguela – berühmt für seine breiten Avenidas und sein koloniales Bauensemble. Benguelas Ursprung liegt in einem königlichen Handelskontor, der hier 1617 errichtet wurde und hunderttausende versklavte Menschen nach Brasilien schiffte. An der Kirche Nossa Senhora do Pópulo, dem alten Stadtpark und der Stadtverwaltung spüren Sie die Geister der Vergangenheit. Nach Ihrem Stadtspaziergang können Sie selbständig das nationale Museum für Archäologie besuchen oder den quirligen Stadtstrand Praia Morena erkunden. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Bauwerk in Benguela:
    Bauwerk in Benguela
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  • 9. TagZugfahrt auf der legendären Benguela-Bahnstrecke von Lobito nach Huambo

    Früh am Morgen steigen Sie am Bahnhof Lobito in den Zug, um auf der Strecke der ehemaligen Benguela-Bahn nach Huambo zu fahren. Die Benguela- oder Katanga-Benguela-Bahn wurde ab 1903 gebaut, um die Küste mit den Kupferminen von Belgisch-Kongo zu verbinden. In den Bürgerkriegsjahren nach der Unabhängigkeit verfiel die Strecke, doch seit 2005 wurden die 1332 Kilometer bis zur kongolesischen Grenze wieder instandgesetzt und es verkehrt Güterverkehr und wöchentlich ein Personenexpress. Genießen Sie die Landschaft und lassen Sie den Blick schweifen, während sich der Zug langsam ins Hochland schlängelt. Übernachtung im Hotel.

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Blick auf die Bahnlinie:
    Blick auf die Bahnlinie
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  • 10. TagStadtbesichtigung von Huambo

    Huambo, früher Nova Lisboa, ist selbst Kind des Eisenbahnbaus und der kolonialen Besiedlung des Zentralplateaus. Nach der sogenannten Befriedung der Ovimbundu-Königreiche Bailundo, Bié und Huambo wurde der ehemalige Militärposten 1911 zur Stadt erklärt und ausgebaut. Der Reißbrettcharakter wird am Praça da Independência mit seinen strahlenartig abgehenden Straßen und Bauensembles deutlich. Im Bürgerkrieg zwischen MPLA-Regierung und UNITA war Huambo stark umkämpft und die meisten Gebäude sahen aus wie Schweizer Käse. Auf Ihrer City Tour besuchen Sie unter anderem das frühere Haus von UNITA-Führer Savimbi. Übernachtung wie am Vortag.

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Mädchen in Luanda:
    Mädchen in Luanda
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  • 11. TagFahrt nach Lubango – Tunda-Vala-Felsriss

    Eine lange Fahrt führt Sie heute durch die fruchtbaren Landwirtschaftsregionen des Hochlandes nach Lubango, der zweitgrößten Stadt Angolas. Das günstige Klima des Chela-Plateaus war den Portugiesen seit dem 17. Jahrhundert bekannt, doch erst um 1885 ließen sich hier Siedler aus Madeira nieder, um Sá da Bandeira (Lubango) zu gründen. Unweit von Lubango erwartet Sie am Nachmittag ein wahres Naturwunder. Der Tunda-Vala-Felsriss, ein riesiger Spalt im Chela-Massiv, ist 130 m breit, unglaubliche 1000 m tief und bietet einen schwindelerregenden Blick in die Weite des Tieflandes. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 7-8h, 460 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Casper Lodge in Lubango mit Pool:
    Casper Lodge in Lubango mit Pool
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  • 12. TagKulturmosaik Südangola: Besuch der San und Mwila

    Heute geht es ins Umland von Lubango, wo Sie in die kulturelle Vielfalt Südangolas eintauchen. In den Chomipapa-Hügeln begegnen Sie den letzten San, die hier noch unter den dominierenden bantusprachigen Gruppen leben. Von den ältesten Bewohnern des Landes kommen Sie ins Gebiet der Mwila, der vielleicht ikonischsten Ethnie Angolas. Vor allem die Mwhila-Frauen sind für ihre beeindruckenden Frisuren und ihren Perlenschmuck berühmt. Aus Baumrinde, Butter und roter Erde formen sie kompakte Zöpfe und mit Halsreifen aus bunten Perlen machen sie ihren sozialen Status kenntlich. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 3h, 140 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Mwila Frau:
    Mwila Frau
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  • 13. TagSerra-da-Leba-Pass – Besuch der Ngendelengo – Moçâmedes

    Bei Ihrer Fahrt zurück zum Atlantik geht es steil abwärts. Gleich am Morgen erwartet Sie ein Ingenieurskunstwerk. Die Serra-de-Leba-Passstraße überwindet mit ihren engen Windungen auf nur wenigen Kilometern 800 Höhenmeter. Am Fuß des Chela-Massivs finden Sie sich in einer heißen Trockensavanne wieder, in der die Kuvale und die Ngendelengo leben. Am Nachmittag erreichen Sie Moçâmedes, eine Hafenstadt deren Bucht bereits 1485 von Diego Cão angelaufen wurde. Besichtigen Sie das ehemalige ufoartige Cine Estudio Namibe oder bummeln Sie ein wenig an der schönen Strandpromenade. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 240 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Serra da Leba:
    Serra da Leba
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  • 14. TagVirei – Felsgravuren von Tchitundo Hulo – Besuch der Kuvale

    In der Halbwüste im Hinterland von Moçâmedes leben die Kuvale, halbnomadische Hirten, die vor allem in Dürreperioden weite Strecken zurücklegen, um ausreichend Futter und Wasser für ihre Tiere zu finden. Bei einem Dorfbesuch lernen Sie mehr über die Kultur dieser Überlebenskünstler und fahren dann weiter zu den Hügeln von Tchitundo-Hulo. Dort erkunden Sie die bis zu 20.000 Jahre alten, geometrisch-symbolischen Felsgravuren und Zeichnungen früher Jäger und Sammler. Achten Sie bitte auf den Weg und berühren Sie nicht die Felskunst. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 1h, 2 km; Fahrzeit ca. 5-6h, 300 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Kuvale:
    Kuvale
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  • 15. TagWunder der Namibe-Wüste – Tômbua – Flug nach Luanda

    Zum Grand Finale erwartet Sie heute die Weite der Namibe-Wüste. Von Moçâmedes fahren Sie ins Namibe-Reservat, wo Sie spektakuläre Erosionsformationen wie die Colinas do Curoca oder die Lagoa dos Arcos besuchen und Bekanntschaft mit dem Methusalem der Wüste machen, der bis zu 1000 Jahre alten Welwitschia-Mirabilis-Pflanze. Im Anschluss kommen Sie in den Fischerort Tômbua mit seiner kleinen Kapelle, seinen Fischerbooten und seinen Salinen. Am Nachmittag fliegen Sie zurück in die Hauptstadt Luanda und genießen Ihr Abschiedsdinner am Meer. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 200 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Felsformationen in der Colinas do Curoca, Namibe:
    Felsformationen in der Colinas do Curoca, Namibe
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  • 16. TagAbreise

    Até à próxima Angola… heute heißt es leider Abschied nehmen. Nach dem Frühstück können Sie noch ein wenig den Strand genießen bevor Sie Ihre Reiseleitung gegen Mittag am Flughafen von Luanda verabschiedet.

    Verpflegung: 1×F

    Bild Abendstimmung am Strand von Luanda:
    Abendstimmung am Strand von Luanda
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  • 17. TagAnkunft in Deutschland

    Sie landen am Morgen in Deutschland.

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Inklusivleistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Luanda und zurück mit Ethiopian Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende, lokale Reiseleitung
  • Inlandsflüge Luanda – Catumbela, Namibe – Luanda in Economy Class
  • Alle Transfers und Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • Zugfahrt Lobito – Huambo
  • Alle Eintritte und Ausflüge laut Programm
  • 14 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 14×F, 4×M (LB), 14×A

Aufpreise pro Person

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Termine und Preise

Angola – Muxima – Durch das Herz Angolas

Reisecode: ANGDIA

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