Von den heißen Wüstenregionen im Westen über die unzähligen Kunst- und Kulturschätze der prachtvollen Städte hin zu den schneebedeckten Gipfeln von Hindukusch, Karakorum und Himalaya bietet Pakistan eine riesige Fülle von Sehens- und Erlebenswertem.

Faszinierende Kultur und majestätische Berge zwischen Islamabad und Hunzaland

Diese Rundreise gibt Einblick in die vielfältigen Facetten und die kulturellen Unterschiede der einzelnen Regionen. Von der modernen Hauptstadt Islamabad, über das 2000 Jahre alte Taxila und entlang des Indus über die spektakuläre Südroute der antiken Seidenstraße gelangt man im Laufe der Reise tief hinein in die herrliche Bergwelt des pakistanischen Nordens. Die weltberühmte Märchenwiese direkt unterhalb des 8125 m hohen Nanga Parbat und das idyllisch zwischen gewaltigen 7000ern eingebettete Hunzaland ermöglichen Ihnen leichte und landschaftlich großartige Wanderungen.

Mogulkaiser und ihre Zeugnisse rund um Lahore

Zurück im Tiefland empfängt Sie der Trubel typisch orientalischer Märkte in der Millionenmetropole Lahore, der Hauptstadt des Punjabs. Hier sind zudem die prächtigen Zeugnisse aus der glänzenden Mogulzeit zu bestaunen. Zwei Zeiten gibt es, in denen diese Reise am schönsten ist: Im Frühjahr zur malerischen Aprikosenblüte im Hunzaland und im Herbst, wenn das gelbe Laub die Landschaft besonders eindrucksvoll färbt.

Teilnehmer: 6 - 12

Reisedauer: 16 Tage

Foto-Galerie

Reiseübersicht

Tag für Tag

  • 1. TagAnreise nach Pakistan

    Flug von Deutschland nach Islamabad.

    Bild Turkish Airlines über Istanbul:
    Turkish Airlines über Istanbul
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  • 2. TagStadtbesichtigung Islamabad und Basar in Rawalpindi

    Ankunft am frühen Morgen in Islamabad. Im Hotel können Sie sich von der Anreise ausruhen. Die Hauptstadt Pakistans liegt zu Füßen der Margalla Hügel, welche geografisch zu den Ausläufern des westlichen Himalayas gehören. Das Besichtigungsprogramm zur Einstimmung umfasst die gigantische Faisal-Moschee, das Nationalmuseum in Lok Virsa, welches einen guten Einblick in die wechselhafte Geschichte, die zahlreichen Völker und das reiche Kulturgut Pakistans gibt, sowie einen Besuch beim Pakistan Monument. Im benachbarten Rawalpindi, welches im totalen Kontrast zur geplanten Stadt Islamabad steht, gehen Sie durch die Gassen des quirligen Raja Basar und sind mittendrin im pakistanischen Alltag. Der Ausblick von Daman-e-Koh rundet den Tag ab. Übernachtung im Hotel.

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Die Faisalmoschee in Islamabad des Abends beleuchtet.:
    Die Faisalmoschee in Islamabad des Abends beleuchtet.
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  • 3. TagÜber die Berge

    Morgens Flug nach Gilgit . Bei guter Sicht ist rechterhand der Nanga Parbat zu sehen. In Gilgit angekommen, wird der britische Friedhof und das riesige Buddha-Relief von Kargah Nalla besucht. Ein kleiner Bummel über den Basar rundet den Tag ab. Übernachtung im Hotel.

    Sollte der Flug wetterbedingt ausfallen: Ganztägige Fahrt auf dem berühmten Karakorum Highway (KKH) durch das imposante Tal des Indus nach Norden in die Berge. Ziel ist der kleine Ort Chilas (1265 m) in der Nähe des 8126 m hohen Nanga Parbat. Unterwegs sehen Sie u. a. die uralten, buddhistischen Felsgravuren von Shatyal am Indus-Ufer, die von der einstigen Bedeutung der Seidenstraße in dieser Region zeugen. Sollte der Babusar-Pass (4173 m) ab Anfang Juni bis Mitte Oktober befahrbar/schneefrei sein, dann erfolgt die Fahrt über das Kaghan-Tal – eine landschaftlich großartige Route. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit übers Indus-Tal ca. 13-14h, 485 km; Fahrzeit über Babusar-Pass ca. 11-12h, 395 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild PIA-Maschine vor dem Abflug von Gilgit:
    PIA-Maschine vor dem Abflug von Gilgit
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  • 4. TagWanderung zur Märchenwiese (3310 m)

    Heute geht es zur weltberühmten Märchenwiese am Nanga Parbat. Von Gilgit fahren Sie auf dem KKH zunächst in südliche Richtung bis die Raikot Brücke den Indus überspannt. Auf einer atemberaubenden Piste fahren Sie mit Geländewagen ins Dörfchen Tato (2570 m), das wie eine grüne Oase wirkt. Nach einer landschaftlich großartigen Wanderung auf einem soliden Pfad erreichen Sie die Märchenwiese (3320 m), einem idyllischen Platz. Besonders beeindruckend ist der Kontrast der prächtigen Kiefernwälder vor der gigantischen Eiswand des Nanga Parbat. Genießen Sie den tollen Panoramablick. Übernachtung in Holzbungalows. (Fahrzeit ca. 3-4h, 70 km). (Gehzeit ca. 2,5-3h, 750 m↑, 6 km).
    (Hinweis: Das Hauptgepäck verbleibt im Bus, der am Ausgangspunkt sicher abgestellt wird. Jeder Teilnehmer trägt lediglich seinen Tagesrucksack mit Sachen für zwei Tage.)

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Blick über die Märchenwiese auf den Nanga Parbat (8126 m):
    Blick über die Märchenwiese auf den Nanga Parbat (8126 m)
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  • 5. TagDem Nanga Parbat ganz nah!

    Der Tag steht für Erkundungen in der Umgebung der Märchenwiese zur Verfügung. Eine leichte Wanderung mit prächtigen Ausblicken führt Sie in Richtung Nanga-Parbat-Basislager noch näher an den Eisriesen heran Es lohnt schon der halbe Weg dahin, denn oberhalb des „Beyal Camps“ haben Sie von einem Aussichtspunkt (3690 m) einen prächtigen Blick auf den Raikhot-Gletscher und in die riesige Eis- und Felswand der Raikhot-Flanke! Der Weiterweg zum Basislager (ca. 4000 m) ist anspruchsvoller! Von dort begannen alle Besteigungsversuche ab 1934, bis dann im Juli 1953 Hermann Buhl im Alleingang den Gipfel erreichte. Wer keine Lust zum Wandern hat, bleibt auf der Märchenwiese und genießt den Tag zu Füßen des neunthöchsten Gipfels unserer Erde. Übernachtung wie am Vortag. (Beyal Camp: Gehzeit ca. 3-4h, 400 m↑↓, 8 km; Basislager: Gehzeit ca. 7-8h, 840 m↑↓, 17 km)

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Plötzlich reißen die Wolken auf und der stolze Gipfel des Nanga Parbat kommt zum Vorschein.:
    Plötzlich reißen die Wolken auf und der stolze Gipfel des Nanga Parbat kommt zum Vorschein.
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  • 6. TagAuf dem Karakorum Highway ins Hunzaland

    Sie wandern hinab nach Tato, dann weiter mit den Jeeps ins Indus-Tal zurück und auf dem KKH weiter Richtung Norden. Sie passieren den Nanga Parbat-Viewpoint und den „Junction Point", den geografischen Knotenpunkt der drei höchsten Gebirge der Welt, von Hindukusch, Karakorum und Himalaya. Entlang des Hunza-Flusses dann enger, die Berge wilder und schroffer. An einem Aussichtspunkt legen Sie eine Teepause mit exklusivem Blick auf den Rakaposhi ein. Sie fahren weiter nach Karimabad (2450 m) – eine Augenweide inmitten der kargen Hochgebirgslandschaft. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 2h). (Fahrzeit ca. 5h, 180 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Karimabad liegt im Tal des Hunza-Flusses.:
    Karimabad liegt im Tal des Hunza-Flusses.
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  • 7. TagKarimabad (2450 m) – Das Herz des Hunzalandes

    Im beschaulichen Karimabad besichtigen Sie das 800 Jahre alte Fort Baltit, früher Sitz des Mir von Hunza und heute ein Museum. dann ist etwas Zeit um entlang der Basar-Straße zu gehen und in den engen Gassen durch den oberen Ortsteil zu gehen. Anschließend wandern Sie an einem der für das Hunzaland typischen Wasserkanäle entlang und bekommen einen Einblick in das Alltagsleben der Hunzukuc, den Bewohnern der Hunza-Tales. Die Hunza-Frauen bereiten Ihnen ein Mittagessen mit typischen regionalen Speisen zu. Rückfahrt nach Karimabad. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Das Fort Baltit liegt malerisch oberhalb der Ortschaft Karimabad.:
    Das Fort Baltit liegt malerisch oberhalb der Ortschaft Karimabad.
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  • 8. TagKarimabad (2450 m) – Hoper-Nagar (2820 m) – Altit (2400 m) – Duiker (2780 m)

    Am Vormittag erkunden Sie die gegenüberliegende Talseite, die Gegend von Hopar-Nagar, wo Sie von einem Teehaus die gewaltige alpine Szenerie über dem geröllbedeckten Bualtar-Gletscher mit Blick auf die gewaltige Westwand des Spantik (7027 m) genießen können. Zurück im Hunzatal Talseite erkunden Sie auf der anderen Sie den Ortsteil Altit bei einem Spaziergang. Die wunderbaren alten Häuser wurden liebevoll mit traditionellen Handwerkstechniken restauriert. Sie besichtigen das Altit Fort und fahren anschließend steil hinauf zum Sommerdorf Duiker oberhalb von Karimabad. Von der schön gelegenen Ortschaft haben Sie einen unbeschreiblichen Blick auf den Rakaposhi (7788 m) und den Spantik im Sonnenuntergang. Übernachtung im Hotel.

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Während im Nagarland die Kirschbäume blühen, hüllt sich der Spantik in ewiges Eis.:
    Während im Nagarland die Kirschbäume blühen, hüllt sich der Spantik in ewiges Eis.
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  • 9. TagHunzaland – Gulmit (2470 m) – Passu (2520 m)

    Auf Ihrem Weiterweg nach Norden entlang des KKH in das Dorf Gulmit (2460 m) umfahren Sie den Attabad-See, der durch einen großen Erdrutsch 2010 entstanden ist. Früher war Gulmit der Sommersitz des Mir von Hunza, dessen ehemaliger Palast heute eine Ruine ist. Sie besuchen eine Frauen-Kooperative, welche eine Teppich-Weberei betreibt. Ein altes Haus (ca. 350 Jahre) ist nahezu original erhalten und kann nun als Museum besichtigt werden. Auf der weiteren Fahrt entlang des KKH nach Passu blicken Sie auf die Gletschertäler des Gulmit, Ghulkin und Passu Gletschers, den 7000er Shispare und die Felsendome der „Cathedrals“. Ein Nervenkitzel ist die Überquerung einer langen Hängebrücke. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Blick von Gulmit ins Tal des Hunza Flusses:
    Blick von Gulmit ins Tal des Hunza Flusses
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  • 10. TagVom Hunzatal nach Süden

    Auf der Rückfahrt entlang des KKH ziehen nochmals die Sechs- und Siebentausender vorüber. An den lohnenden Plätzen legen Sie Fotostopps ein. Entlang des Indus erreichen Sie Besham.
    Von Juni bis Oktober kann bei geöffneter Straße der Babusar-Pass überquert und Naran erreicht werden. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit übers Indus-Tal ca. 12-14h, 450 km; Fahrzeit über Babusar-Pass ca. 10-11h, 350 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Begeisterte Balgerei.:
    Begeisterte Balgerei.
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  • 11. TagAusflug in die buddhistische Vergangenheit

    Auf der Weiterfahrt nach Islamabad besichtigen Sie bedeutende buddhistischen Ausgrabungsstätten in Taxila, Nach der Einstimmung im Museum können Sie bei Besichtigungen die Größe des einstigen Gandhara-Reiches erleben. Fahrt nach Islamabad. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6-7h, 250 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Die Reste eines Stupa erzählen von der buddhistischen Geschichte von Taxila.:
    Die Reste eines Stupa erzählen von der buddhistischen Geschichte von Taxila.
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  • 12. TagPeshawar

    Peshawar hat eine mehr als 2000jährige Geschichte und war einst ein wichtiger Handelsplatz zwischen dem indischen Subkontinent, Zentralasien und natürlich Afghanistan. Sie besichtigen das sehenswerte Peshawar Museum mit seinen Ghandara-Skulpturen. Die Mahabat-Khan-Moschee ist die einzige Moschee aus der Mogulzeit in Peshawar. Sie ist ein klassisches Beispiel für die Architektur mit einem zentralen offenen Hof und einer Gebetshalle, die von drei kannelierten Kuppeln überdacht wird. Im Herzen der Stadt erstreckt sich die romantische „Straße der Geschichtenerzähler“ – der Qissa Khawani Bazar. Heute sind die Geschichtenerzähler verschwunden, jedoch die unvergleichliche Atmosphäre ist geblieben. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 6h, 370 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild In Rawalpindi:
    In Rawalpindi
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  • 13. TagEntlang der „Grand Trunk Road“ zum Rohtas Fort und nach Lahore

    Auf der „GT-Road“ fahren Sie durch zahlreiche Städte nach Lahore, der ehemaligen Hauptstadt des Mogulreiches. Unterwegs besuchen Sie das mächtige Fort von Rohtas, das zum Welterbe der UNESCO zählt. Von der ehemals 4 Kilometer langen Festungsmauer sind viele Teile gut erhalten und die monumentalen Eingangstore vermitteln einen Eindruck der vergangenen Epoche. In Dinah an den Truckstopps können Sie zahlreiche der überbordend verzierten und bunt bemalten Lastwagen bestaunen; welche der Stolz der Fahrer sind. Am Abend erreichen Sie Lahore. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 7-8h, 310 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Das beeindruckende Rohtas Fort gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.:
    Das beeindruckende Rohtas Fort gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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  • 14. TagLahore: Stadtbesichtigung

    Die Hauptstadt der Provinz Punjab ist das kulturelle und intellektuelle Zentrum Pakistans. Der Tag gehört ausschließlich der wunderbaren Altstadt Lahore´s. Die Wazir-Khan-Moschee ist umgeben vom Gassengewirr des Basars in der „Walled City“; die drei bauchigen Kuppeln prägen die prächtige Badshahi-Moschee. Das Fort (UNESCO-Weltkulturerbe) bietet mit seinem beeindruckenden Spiegelsaal, zahlreichen Prachtbauten und Gärten viel Sehenswertes. Unweit befindet sich der Minar-e-Pakistan, das Wahrzeichen der Gründung von Pakistan. Die Shalimar-Gärten (ebenso UNESCO-Weltkulturerbe) sind eine ehemals opulente Gartenanlage mit Wasserspielen und Marmorterassen, welche unter Mitwirkung von Kaiser Shah Jahan entstand. An der pakistanisch-indischen Grenze wird Sie die skurrile Zeremonie an der Wagah Border erstaunen oder begeistern, die allabendlich die Schließung der Grenze in Szene setzt. Übernachtung im Hotel.

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Die Wazir-Khan-Moschee liegt mitten im Getümmel der Bazarstraßen. Mit etwas Glück darf man auch auf eines der Minarette steigen.:
    Die Wazir-Khan-Moschee liegt mitten im Getümmel der Bazarstraßen. Mit etwas Glück darf man auch auf eines der Minarette steigen.
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  • 15. TagLahore – Hauptstadt des Punjabs

    Den Vormittag verbringen Sie mit der Besichtigung der imposanten Grabmäler des Mogulkaisers Jehangir und dessen Frau Nooh Jehan, sowie den Besuch des Lahore Museum, welches in einem roten Ziegelbau im Mogul-Stil beheimatet ist. Der Anarkali-Basar ist eine gute Gelegenheit, um die Händler zu beobachten, einem Koch in einem der Straßenrestaurants in die Pfanne zu schauen und sich von der Lebendigkeit des pakistanischen Alltags mitnehmen zu lassen. Der Tag klingt mit einem Bummel durch die Food Streets aus. Beim gemeinsamen Essen können Sie Ihre Reise noch einmal Revue passieren lassen. Ihr Hotelzimmer können Sie bis zur Abfahrt des Flughafentransfers in der Nacht nutzen.

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Die Grenzsoldaten an der Wagah-Border schauen zwar grimmig drein, lassen sich aber mit Begeisterung fotografieren.:
    Die Grenzsoldaten an der Wagah-Border schauen zwar grimmig drein, lassen sich aber mit Begeisterung fotografieren.
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  • 16. TagHeimreise nach zwei faszinierenden Wochen

    Ein Transfer bringt Sie zum Flughafen. Rückflug am frühen Morgen gen Europa, wo Sie noch am selben Tag ankommen.

    Bild Von den Dächern der Food Street hat man einen wunderbaren Blick auf die Badshahi Moschee.:
    Von den Dächern der Food Street hat man einen wunderbaren Blick auf die Badshahi Moschee.
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Inklusivleistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Islamabad und zurück von Lahore mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • Inlandsflug Islamabad-Gilgit in Economy Class
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • alle Eintritte und Gebühren laut Programm
  • 11 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Hütte im DZ
  • 1 Ü: Hotel
  • Mahlzeiten: 14×F, 14×M, 14×A

Aufpreise pro Person

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum (ca. 45-90 €)
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Termine und Preise

Pakistan – Farbenpracht und Vielfalt zu Füßen des Karakorum

Reisecode: PAKKUL16

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