Wir sind sehr stolz darauf, die erste Wanderreise in Turkmenistan zu präsentieren! Der Premiere im Mai 2018 folgte eine weitere erfolgreiche Durchführung der teils abenteuerlichen Tour im Oktober 2019! Nach langer Coronapause ist Turkmenistan seit Frühling 2023 wieder uneingeschränkt bereisbar.

Durch ein unbekanntes Land

Die ehemalige Republik der Sowjetunion ist auf der touristischen Landkarte noch relativ unbekannt. Dabei hat das Land weit mehr zu bieten als die riesige Wüste Karakum. Diese Reise lädt Sie ein, so wie einst die Nomaden, zu Fuß die unterschiedlichen Landschaften zu erkunden. Sie übernachten die meiste Zeit in Zelten und sind somit ganz nah dran an fotogenen Plätzen im Gebirge und in der endlosen Weite der Wüste. Verabschieden Sie sich für mehrere Tage von der digitalen Welt und genießen Sie die Stille und das Fehlen von ständiger Reizüberflutung.

Vielfalt unterschiedlichster Wüstenlandschaften

Höhepunkte sind die Schluchten des Kopet-Dag-Gebirges, die mondähnliche Landschaft in der Nähe von Serdar sowie die farbenfrohen Canyonlandschaften Yangisuw und Yangikala. Bewegen Sie sich auf Pfaden, die zuletzt von sowjetischen Expeditionen begangen wurden.

Teilnehmer: 8 - 12

Reisedauer: 15 Tage

Foto-Galerie

Tag für Tag

  • 1. TagAnreise

    Flug nach Ashgabat.

    Bild Turkish Airlines – Top 10 Airline Worldwide :
    Turkish Airlines – Top 10 Airline Worldwide
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  • 2. TagAshgabat – das Las Vegas Zentralasiens

    Ankunft in den frühen Morgenstunden. Nach der Einreiseprozedur werden Sie vom Reiseleiter herzlich empfangen und mit einem Transfer ins Hotel im Stadtzentrum gebracht und beziehen ihr Zimmer. Nach dem Frühstück Rundfahrt durch die Hauptstadt des Landes mit ihrer hochmodernen Architektur, grandiosen Parkanlagen mit aufwendigen Wasserspielen und Prunkbauten. Skurril das Ruhnama-Monument, das „Buch der Seele“! Eine Metropole der Superlative am Rande der Wüste Karakum. Bei einer Führung im Teppichmuseum sehen Sie die größten Exemplare Turkmenistans. Jeder wichtige Tag in der Geschichte des Landes ist architektonisch in Denkmälern und Statuen festgehalten. Nach dem Mittagessen mit traditionellen turkmenischen Speisen fahren Sie vorbei am futuristischem Riesenrad in die alte Stadt Nissa (ca. 12 km) vor den Toren der Hauptstadt und besichtigen die Überreste der Parther-Festungen (UNESCO-Weltkulturerbe). In Sichtweite befindet sich die größte Moschee des Landes zu Ehren von Turkmenbashi sowie direkt nebenan sein Mausoleum. Am Nachmittag erfahren Sie was es mit den Achal-Tekkinern auf sich hat. Sie besuchen ein Gestüt in Ashgabat und begutachten diese prächtigen Pferde. Diese Rasse zählt zu den ältesten der Welt. Sie ist auf wasserarme Wüstenbiete und Isolation in Oasenlandschaften angepasst und auf extreme Härte ausgerichtet. Lange Distanzstrecken in unwirtlichen Regionen sind die Einsatzgebiete dieser besonderen Pferderasse. Sie können ausgiebig die außergewöhnlichen Pferde fotografieren. Optional besteht sogar die Möglichkeit für einen kurzen geführten Testritt. (Aufenthalt im Gestüt ca. 1,5-2 Stunden). Nach dem Abendessen kleine Stadtrundfahrt bei Nacht durch das sogenannte „Las Vegas Zentralasiens“ (kann auch auf den 14. Tag verschoben werden). Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 70 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Beleuchteter Turm in Ashgabat:
    Beleuchteter Turm in Ashgabat
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  • 3. TagAshgabat – Nohur mit Wanderung in den Kopetdag-Bergen

    Am Vormittag fahren Sie zunächst in den Norden der Stadt und statten dem riesigen neugestaltetem Basar einen Besuch ab. Er gilt als einer der größten in ganz Zentralasien. Hier haben Sie die Möglichkeit noch Kleinigkeiten für die Tour zu kaufen bevor Sie Ashgabat verlassen. Danach fahren Sie gen Westen hinein in die Kopetdag-Gebirgskette. Unterwegs besuchen Sie Köw Ata, einen unterirdischen Thermalsee. Auf steilen Stufen können Sie bis zur Wasserfläche hinabsteigen. In Nohur, einer Ortschaft, wo sich einzigartige Sitten und Gebräuche erhalten haben, wächst die ältesten Platane ganz Zentralasiens. Besonders sehenswert ist der örtliche Friedhof, den hunderte verwilderte Grabhügel mit Gehörnen von Bergziegen schmücken. Am Pilgerplatz von Kyz Bibi muss man sich den Erzählungen der Bewohner zufolge nur in der Nähe, einem schmalen Spalt im Felsen, etwas wünschen, dann wird es auch in Erfüllung gehen. Eine erste Wanderung führt durch eine felsige Schlucht zum Nohur-Wasserfall (Wasserführung saisonal stark schwankend, kann auch trockenliegen). Ihr Camp liegt idyllisch in der Nähe. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3h, 170 km) (Gehzeit ca. 2h, 6 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Friedhof in Nohur:
    Friedhof in Nohur
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  • 4. TagDurch das Kopetdag-Gebirge in die Mondberge

    Morgens ist eine kurze Wanderung entlang der Kopetdag-Berge zu empfehlen, welche nur mit einer spärlichen Vegetation bedeckt sind, bevor Sie die Fahrt weiter nach Westen führt. Bei Saiwan wandern Sie entlang des Tales zu einem Picknick-Platz. Über Schotterpisten und abenteuerliche Routen erreichen Sie am Nachmittag die Mondberge bei Torkay. Unterwegs ist eine weitere Wanderung im Flusstal möglich. Sie erreichen schließlich das Camp inmitten dieses skurrilen Landstrichs. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 4h, 170 km) (Gehzeit 3-4h, 11 km)

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild In den „Mondbergen“ am Torkay:
    In den „Mondbergen“ am Torkay
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  • 5. TagDurch die Mondberge und das Sumbar-Tal nach Dekhistan

    Vom Camp steigen Sie hinauf auf das Tafelbergplateau am Torkay und wandern an einigen Aussichtspunkten vorbei entlang der Klippen. Sie mögen sich wie auf dem Mond fühlen, wäre da nicht die Steppenvegetation, und schauen staunend über den so fremdartig wirkenden Landstrich. Vom Torkay fahren Sie auf abenteuerlicher Offroad-Piste wieder zur Straße auf unserem „Planeten“. Beim Umherstreifen sind versteinerte Seeigel und auch Ammoniten zu entdecken, da bis vor 14 Millionen Jahren das Gebiet vom Meer bedeckt war. Das Naturschutzgebiet Syunt-Khasardag liegt bei Karakala/Magtymguly und wurde zum Schutz vieler Kulturpflanzen vor über 100 Jahren gegründet, um deren Vielfalt zu bewahren. Hier sollen auch Persische Leoparden leben. Nach einer kleinen Wanderung vor dem Mittagspicknick, lädt ein Thermalpool zum Entspannen ein. Entlang des Sumbar-Tales teils nah an die iranische Grenze geht es nach Süden nach Dekhistan. Das Zeltcamp wird in der Nähe aufgeschlagen. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 5h, 230 km) (Gehzeit ca. 2-3h, 6 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild In Dekhistan sind noch zwei Minarette erhalten und ein Iwan wurde wiedererrichtet:
    In Dekhistan sind noch zwei Minarette erhalten und ein Iwan wurde wiedererrichtet
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  • 6. TagVon den Minaretten von Dekhistan zum Großen Balkan

    Von der ehemals ausgedehnten Stadt, welche erstmals vor 3000 Jahren besiedelt wurde, sind zwei Minarette erhalten; ein Eingangsportal (Iwan) befindet sich in Restauration. Nach einer Besichtigungstour führt die pistenähnliche Straße wieder nach Norden. Ihre Wanderung zum alten Schlammvulkan Boyadag mit einer Höhe von sage und schreibe 110 m beginnt. Und nicht nur das – Sie werden sich wie auf einem anderen Planeten fühlen. Das ähnelt einer Mars-Erkundung! Nach der eindrucksvollen Tour Weiterfahrt entlang des Gebirges „Großer Balkan“ bis ins Wüstendörfchen Ajykui, wo Sie Ihr Nachtlager im Ort errichten. Eine Wanderung am Camp ist möglich, während das Abendessen zubereitet wird. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 6h, 270 km, Gehzeit 3h ca. 8 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Am Schlammvulkan Boyadag fühlt man sich wie auf einer Mars-Erkundung!:
    Am Schlammvulkan Boyadag fühlt man sich wie auf einer Mars-Erkundung!
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  • 7. TagWandern auf und am Großen Balkan

    Von den Sekidag-Bergen (Großer Balkan) die Wüste von oben sehen! Sie unternehmen eine Wanderung in die Sekidag-Berge und werden eine Höhe von ca. 1300 m erreichen. Der steinige Pfad führt durch leichte felsige Passagen und Krüppelkiefern säumen den Weg, bevor Sie die grasbewachsene Gipfelregion erreicht haben. Ihr Blick reicht weit in die Wüste Chilmametkum hinein. Nach einem Picknick mit bestem Ausblick geht es über einen weiteren Pfad wieder hinunter zum Lagerplatz. Sie fahren ein Stück Off Road zum Sekidag-Canyon und wandern noch ein Stück in den Canyon hinein. Das Nachtlager wird in der Nähe am Fuße der Berge errichtet. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 1h, ca. 30 km) (Gehzeit ca. 5-6h, 1150 m↑, 1250 m↓, 15 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Wanderung auf den Sekidag am Großen Balkan:
    Wanderung auf den Sekidag am Großen Balkan
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  • 8. TagAm Kaspischen Meer

    Auf einer Sandpiste und über Dünen fahren Sie entlang des Großen Balkan bis zur nächsten asphaltierten Straße. Dann geht es flott dem Kaspischen Meer entgegen nach Turkmenbashi, dem administrativen Zentrum des Welayates Balkan. Die Hafenstadt ist auch Endpunkt der transkaspischen Eisenbahn. Für die freie Zeit am Nachmittag hat Ihr Reiseleiter Tipps für Sie. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, 220 km) (Gehzeit ca. 1h, 3 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Frischer Fisch aus dem Kaspischen Meer auf dem Markt in Bandar Anzali:
    Frischer Fisch aus dem Kaspischen Meer auf dem Markt in Bandar Anzali
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  • 9. TagDie Klippen und Kalksteinmassive von Yangisuw

    Dem Ruf der Wüste folgend geht es vom Kaspischen Meer nach Yangisuw, einer pittoresken Canyonlandschaft am in der Ferne schimmernden Binnensee Garabogaz (mit einer Verbindung zum Kaspischen Meer). Unmittelbar am Fuß der Klippen wird das Camp errichtet. Am späten Nachmittag wandern Sie entlang des prähistorischen Seebetts und der Klippen und staunen über fantastische Kalksteinmassive. Die entspannte Wanderung führt durch flaches Gelände ohne Höhenunterschiede. Je tiefer die Sonne sinkt, desto farbenfroher erscheinen die Klippen. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 5h, 220 km, Gehzeit ca. 3-4h, 10 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Wanderung im Yangisuw Canyon zum Garabogaz See:
    Wanderung im Yangisuw Canyon zum Garabogaz See
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  • 10. TagVon den farbigen Yangikala-Klippen zu den „Kugeln“ von Kemal Ata

    Die farbigen Canyon-Landschaften sind die Höhepunkte der gesamten Reise. Zu Fuß verlassen Sie Yangisuw und in Yangikala bringt Sie ein kleiner Wanderausflug entlang des Steilabbruchs zum schönsten Aussichtspunkt der gesamten Tour – dem Shark Point. Turkmenistan liegt Ihnen zu Füßen – ein verdammt starker Moment. Auf einer Fahrt durch die Wüste erreichen Sie Kemal Ata. In der Nähe erkunden Sie ein Tal mit riesigen runden Felsbrocken, auch als „Valley of Balls“ bekannt. Sollte noch Zeit sein, lohnt eine Fahrt zu den „Mushroom Rocks“. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 4h, ca. 110 km, Gehzeit ca. 3h, 10 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Valley of the Balls nahe der Pilgerstätte Kemal Ata:
    Valley of the Balls nahe der Pilgerstätte Kemal Ata
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  • 11. TagZu den weißen Klippen bei Koymat

    Die Fahrt führt nun tiefer in die Wüste Karakum hinein. Das nahezu flache Land wird zur Überraschung von einem Bahngleis durchschnitten, einem Streckenabschnitt der Transkaspischen Eisenbahn. Aus der einförmigen Ebene erheben sich schließlich fein zerfurchte weiße Klippen. Gelegentlich werden Ihnen Kamelherden mit ihren Hirten und turkmenischen Hütehunden, den Alabey, begegnen. Auch wilde Kamele sind keine Seltenheit in der Wüste Karakum. Die Fahrzeuge werden verlassen und es geht zu Fuß weiter in die Siedlung Koymat an der Klippen gelegen. Hier dreht sich das Leben und die Arbeit um Kamel- und Schafzucht; es werden auch Filzteppiche hergestellt. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3-4h, ca. 100 km, Gehzeit ca. 2h, 6 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Die weißen Klippen bei Koymat:
    Die weißen Klippen bei Koymat
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  • 12. TagKoymat – Ygdykala

    Eine Geländefahrt führt zum alten Flussbett des Uzboy. Diesem ausgetrockneten Strom folgen Sie abwärts zu den Überresten der Ruinen der Festung von Ygdykala. Diese Anlage war für die Parther eine strategisch wichtige Wehranlage am Rande ihres Reiches. Sie erfahren mehr über die Herrschaft und die Machtausdehnung dieser Dynastie. Für eine Wanderung steigen Sie hinab zum Flussbett, welches durch einige klare Tümpel salzhaltigem Wasser gefüllt ist. Die Ränder werden durch eine Kruste aus Salzkristallen gebildet. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit: ca. 6-7h, ca. 150 km, Gehzeit ca. 2h, 8 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Zelten in den Dünen:
    Zelten in den Dünen
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  • 13. TagDurch die Karakum zum „feurig-heißen Zentrum“ Turkmenistan´s

    Ein langer Fahrtag liegt vor Ihnen, doch Sie werden mit einem spektakulären Ziel belohnt. Weiter geht es in die riesige Karakum hinein. Es wird die Siedlung Balaishem passiert. Immer wieder ändert sich das Landschaftsbild dieser unwirtlichen Wüste mit Strauchvegetation: Mal weite Sanddünen, mal ausgetrocknete Ebenen. Es kann eine Herausforderung sein, mit den Allradfahrzeugen die besten Wege zu finden, um die Sanddünen zu überqueren. Ihr heutiges Ziel ist die Oase Darwaza. Insbesondere der Feuerkrater, der wenige Kilometer von der ehemaligen Siedlung entfernt liegt, ist das Ziel eines jeden Reisenden durch Turkmenistan. Seit den frühen siebziger Jahren strömt aus der eingestürzten, ehemaligen Bohrstelle Erdgas aus. Irgendwann wurde das Gas in der Einsturzstelle entzündet und lodert seither in hunderten großen und kleinen Flammen. Gerade am Abend ist das ein teuflisch-infernalisches Schauspiel. Spätestens dann weiß man, wo sich das Feuertor zur Unterwelt befindet. Übernachtung in einfacher Jurte. (Fahrzeit: ca. 7-8h, 240 km). (Gehzeit ca. 1-2h, 5 km).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Nachts am Feuerkrater:
    Nachts am Feuerkrater
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  • 14. TagVom Feuerkrater wieder in die Marmorstadt Ashgabat

    Von Darwaza geht es quasi schnurgerade auf Asphalt zurück nach Ashgabat. Diese Straße ist die wichtigste Landverbindung zwischen Nord und Süd und führt direkt durch die Wüste Karakum. Wenn der Kilometerzähler nicht mitlaufen würde, würden Sie meinen, keinen Meter vorangekommen zu sein. Nur ein, zwei kleine Straßendörfer werden durchquert, bis Sie am Horizont wieder das mittlerweile wohlbekannte Kopetdag-Grenzgebirge zum Iran und die Skyline von Ashgabat ausmachen können. Im bekannten Hotel können Sie sich auf eine Dusche nach den vielen Tagen in der Wüste freuen. Am späten Nachmittag besuchen Sie das Nationalmuseum, können auf dem „Russischen Basar“ Souvenire kaufen, besichtigen den Unabhängigkeitspark und genießen dann das Abschiedsessen in einem Restaurant im Chuli Canyon. Als kleiner Höhepunkt zum Abschluss der Reise unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt durch das nächtliche Ashgabat und bestaunen die Lichtspiele in der überdimensional beleuchteten Stadt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit: ca. 4h, 280 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Frauen in Ashgabat:
    Frauen in Ashgabat
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  • 15. TagHeimreise

    Kurzer Transfer zum Flughafen und Rückflug.

    Bild Turkish Airlines – Top 10 Airline Worldwide:
    Turkish Airlines – Top 10 Airline Worldwide
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Inklusivleistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Ashgabat und zurück mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR-Reiseleitung
  • Russisch sprechender lokaler Natur- und Wanderführer
  • Alle Fahrten in privaten Jeeps
  • Campingausrüstung (Zelte, Tisch, Hocker)
  • persönliche Campingausrüstung (Schlafmatte, Schlafsack, Kopfkissen, Decke, Waschschüssel)
  • Toilettenzelt (mit Toilettenpapier und Hygienebeutel)
  • Alle Eintritte laut Programm
  • 8 Ü: Zelt
  • 5 Ü: Hotel im DZ
  • 1 Ü: Jurte (Gemeinschafts-WC/Dusche)
  • Mahlzeiten: 13×F, 4×M, 9×M (LB), 13×A

Aufpreise pro Person

  • Erforderliche PCR-Schnelltest bei Einreise (33 US$)
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum bei Einreise (ca. 109 US$)
  • Registrierungsgebühr bei Einreise (ca. 14 US$)
  • Tourismusgebühr von 2 US$ pro Hotel-Übernachtung
  • optionale Ausflüge
  • Foto- bzw. Videogenehmigungen (12 Manat in Nisa, 50 Manat Museum)
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Termine und Preise

Turkmenistan – Über die Mondberge und durch die Karakum zur „Höllenpforte“

Reisecode: TKMWAN

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