Georgien hat sich über die Jahre vom Geheimtipp zu einem der beliebtesten Reiseziele in Eurasien etabliert. Die touristischen Möglichkeiten sind für den Kultur- und Weinliebhaber bis hin zum Bergsteiger nahezu unbegrenzt. Die schönsten Regionen des Landes werden auf unserer Reise durch den Kaukasus entdeckt.

Großer Bogen durch das kleine Kaukasusland

Die unzähligen pittoresken Kloster- und Kirchenanlagen, eingebettet in herrlichste Naturkulisse, sowie tiefe Traditionen in Religion, Sitten und Gebräuchen beweisen Ihnen einmal mehr, dass das Land am Rande Europas zu Unrecht viele Jahre in Vergessenheit geraten war. Und nicht zuletzt der äußerst schmackhafte Wein sowie die legendäre Küche werden Sie vom Charme und der sprichwörtlichen Fröhlichkeit der Grusinier überzeugen. Sie reisen recht komfortabel und übernachten stets in landestypischen Pensionen und privaten Gästehäusern. Dass Gastfreundschaft in Georgien nicht nur eine Werbefloskel ist, werden Sie selbst erleben.

Exzellente grusinische Küche, Klöster, Kirchen und Keltereien

Denjenigen, die in Georgien viel sehen möchten und nichts gegen Ursprünglichkeit und eine Portion Abenteuergeist haben, sei diese Reise wärmstens empfohlen. An drei Sonderterminen im Sommer ist es möglich, in die nur wenige Monate im Jahr bereisbare und versteckt gelegene Region Tuschetien im hohen Kaukasus vorzudringen. Daran hat sich bis heute nichts wesentlich geändert, denn die Trutzburgen und Wehrtürme waren schon jeher für Angreifer schwer einzunehmen.

Teilnehmer: 4 - 12

Reisedauer: 16 Tage

Foto-Galerie

Reiseübersicht

Tag für Tag

  • 1. TagAnreise

    Flug nach Tiflis. Ankunft gegen Abend und Transfer in die Stadt. Übernachtung im Hotel. (Gegebenenfalls Ankunft am frühen Morgen des Folgetages – je nach Flugverbindung).

    Bild Blick auf Tiflis vom Mtatsminda-Park:
    Blick auf Tiflis vom Mtatsminda-Park
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  • 2. TagTiflis – Stadtbesichtigung

    Nach dem späten Frühstück starten Sie zum Stadtrundgang in Tiflis, die seit dem 5. Jh. die Hauptstadt Georgiens ist. Zunächst Besichtigung der Altstadt mit der Metechi-Kirche (13. Jh.) und dem Reiterstandbild des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Über die Altstadtbrücke gelangen Sie ins historische Zentrum zur Synagoge, zur Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino – sie christianisierte Georgien – aufbewahrt wird und weiter zur Antschischati-Kirche (6. Jh.). Sie ist die älteste Kirche der Stadt. Zudem besichtigen Sie die Friedensbrücke. Nach einer kleinen Pause besuchen Sie die Schatzkammer des Historischen Museums (Goldschmiedekunst aus der Zeit des Goldenen Vlies). Auf dem Rückweg gelangen Sie zur Nariqala-Festung (4. Jh.) bis hinunter in die Stadt zu den Schwefelbädern, wo Sie den Nachmittag bei einem entspannenden Bad ausklingen lassen können. Abends Begrüßungsessen in einem typisch georgischen Restaurant. Übernachtung im Hotel.

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Sameba-Kathedrale, Tiflis:
    Sameba-Kathedrale, Tiflis
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  • 3. TagKachetien – Die bekannteste Weinregion des Landes

    Sie verlassen Tiflis in östliche Richtung und machen sich auf in die bekannteste Weinregion des Landes. Sie besuchen zunächst das Kloster Bodbe. Das malerische Kleinstädtchen Signagi liegt in unmittelbarer Nähe. Dieses Städtchen mit dem massiven Befestigungsring wurde von König Erekle II. im 18. Jh. errichtet. Vorbei an Signagi fahren Sie durch das herrliche Alasani-Tal mit seinen vielen Weinfeldern und Walnussalleen. Nach dem Mittagessen nehmen Sie noch eine zünftige Weinprobe. Im Dörfchen Kondoli werden Ihnen exzellente Bioweine kredenzt. Dann besuchen Sie schließlich die imposante Alaverdi-Kathedrale. Alaverdi ist der drittgrößte Kirchenbau Georgiens und schon von weithin einzusehen. Weiterfahrt nach Telavi ins Hotel. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 200 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Weintrauben:
    Weintrauben
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  • 4. TagKachetien – Tiflis

    Morgendliche Stippvisite in Telavi mit Besuch des Bauernmarktes. Unweit von Telawi befindet sich das Kloster Ikhalto. Auch hier wurde in längst vergangenen Tagen schmackhafter Wein gekeltert. Über den Gombori-Pass geht es zurück nach Tiflis. Freizeit am Nachmittag. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1,5h, 100 km).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Durch die Straßen von Tiflis:
    Durch die Straßen von Tiflis
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  • 5. TagVon der alten Hauptstadt Mzcheta zum Prometheusberg Kasbek

    Unweit von Tiflis befindet sich die alte Hauptstadt Mzcheta. Besichtigung des religiösen Zentrums Georgiens (UNESCO-Weltkulturerbe) mit der Dschwari-Kirche (6. Jh.) und der Swetizchoveli-Kathedrale (11. Jh.). Unterwegs Besuch eines Familienweingutes, wo der Winzer seit vielen Jahren wieder alte heimische Traubensorten anbaut und biologische Weine nach georgischer Methode herstellt. Zur Weinprobe werden kleine Snacks wie Nüsse, Obst oder Trockenobst gereicht. Anschließend Weiterfahrt auf der Georgischen Heerstraße mit Besichtigungsstopp in Ananuri nach Kasbegi. Vielleicht können Sie die Gletscher des Kasbek noch im Abendlicht leuchten sehen. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit 4-5h, 290 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Kornelia Schau am Ananuri-Stausee:
    Kornelia Schau am Ananuri-Stausee
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  • 6. TagKleiner Wandertag im Kaukasus

    Den ganzen Tag haben Sie Zeit zur Erkundung dieses herrlichen Tales am Kasbek. Zunächst geht es hinauf zur Dreifaltigkeitskirche „Zminda Zameba“ aus dem 14. Jh. (optional per Fahrzeug). Von der Kirche auf immerhin 2180 m hat man den vielleicht besten Blick hinüber zum Prometheusberg Kasbek (5047 m). Besonders im Morgen- oder Abendlicht bieten sich viele tolle Fotomotive in großartiger Kulisse an. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Wanderung zu den Wasserfällen von Gweleti. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit 3-4h, 435 m↑↓, 7 km und 1-2h, 300 m↑↓, 4 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Blick auf den Prometheusberg Kasbek:
    Blick auf den Prometheusberg Kasbek
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  • 7. TagAuf der alten Seidenstraße in den Süden

    Auf der Heerstraße geht es zurück nach Süden. Sie passieren Gori, die Geburtsstadt von Stalin. Besonders schön ist der Besuch der Höhlenstadt Uphlisziche aus dem 1. Jh. v. Chr., an der ein Zweig der legendären Seidenstraße vorbeiführte. Die altertümliche Stadtstruktur mit ihrem eigenwilligen Straßensystem, den Theatern und verschiedenen Palästen ist noch heute gut erkennbar. Hier bietet es sich an, im Anschluss an die Besichtigung ein Mittagspicknick am Fluss abzuhalten. Danach fahren Sie weiter durch eine von Landwirtschaft geprägte Region bis Sie in die reizvolle Bergwelt entlang des Borjomi-Nationalparks eintauchen und nach Achalziche gelangen. (Fahrzeit ca. 5-6h, 340 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Festungsanlage Ananuri:
    Festungsanlage Ananuri
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  • 8. TagDie Höhlenstadt Wardsia

    Besuch der in Fels geschlagenen Höhlenstadt Wardsia (12. Jh.). Errichtet wurde sie – alles von Menschenhand – im Goldenen Zeitalter Georgiens im 12. Jahrhundert. Sie finden dort mit wunderschönen Fresken künstlerisch gestaltete Räume, verbunden durch lange Gänge, von denen eiskaltes Wasser aus dem nackten Fels tropft. Die Burgruine von Kertvisi (10. Jh.) lädt ebenfalls zu einer kleinen Stippvisite am Wegesrand ein. Nach Rückkehr in die Stadt besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Festung Rabati (optinal). Heute ist die Festung restauriert. Neben den Festungsmauern und Türmen erstrahlen u.a. ein russischer Springbrunnen, die Moschee und ein persischer Wandelgang im neuen Glanz. Am Abend Rückkehr zum Gästehaus. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit 2-3h, 125 km).

    Verpflegung: 1×(F/M/A)

    Bild Höhlenstadt Wardsia:
    Höhlenstadt Wardsia
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  • 9. TagLand des Goldenen Vlies

    Heute fahren Sie in die zweitgrößte Stadt des Landes – nach Kutaissi. Sie befinden sich in Westgeorgien in der Provinz Imereti, das „Land des Goldenen Vlies“. Angekommen in Kutaissi startet ein kleine Stadtbesichtigung mit Besuch des Marktes und der Möglichkeit, individuell etwas zu schlendern oder einfach das Treiben auf dem Hauptplatz zu beobachten. Anschließend besuchen Sie den Gelati-Klosterkomplex aus dem 12. Jh. sowie die dazugehörige Akademie (beides UNESCO-Weltkulturerbe). Als Kontrastpunkt dazu fahren Sie zur Prometheus-Karsthöhle unweit der Stadt. Rund 1000 Treppen führen auf und ab durch 6 von 22 Hallen mit atemberaubenden Stalaktiten und Stalagmiten. Am Abend erreichen Sie ihr Gasthaus, von wo aus Sie zu Fuß die Bagrati-Kathedrale aus dem 11. Jh. besuchen/besichtigen können. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3-4h, 250 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Klosteranlage Gelati, unweit von Kutaissi:
    Klosteranlage Gelati, unweit von Kutaissi
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  • 10. TagVerborgenes Swanetien

    Sie haben am Vormittag noch einmal Zeit für Kutaissi. Später geht es für Sie zu dem vielleicht schönsten Flecken Georgiens – nach Swanetien. Unterwegs Mittagsstopp in Zugdidi. Auf dem Weg in die Berge ist der Enguri-Staudamm nicht zu übersehen (größter Staudamm der ehemaligen Sowjetunion). Die Gebirgsstraße windet sich spektakulär durch einen wilden Canyon entlang des Enguri. Swanetien – das sind schneebedeckte Bergriesen, unberührte Bergwiesen, wilde Bergflüsse und Wasserfälle sowie mittelalterliche Wehrturmanlagen. Beeindruckend sind bis heute erhaltene Riten und Gepflogenheiten, ganz zu schweigen von der eigenen Sprache der Swanen, die mit dem Georgisch überhaupt nichts gemein hat. Gegen Abend erreichen Sie Mestia (1400 m), das administrative Zentrum Swanetiens. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 5-6h, 300 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Kaukasus-Panorama:
    Kaukasus-Panorama
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  • 11. TagKleiner Wandertag im Kaukasus

    Zur Abwechslung nach den langen Fahrten wandern Sie heute zum Tschaladi-Gletscher. Bevor es zu Fuß losgeht, kurze Anfahrt durch das gleichnamige Tal. Die Wanderung kann in Absprache mit der Reiseleitung auch etwas modifiziert werden. Spätestens am Nachmittag sind Sie spätestens zurück in Mestia und haben Zeit den Ort zu erkunden, Souvenirs zu kaufen oder in einer der Bars oder Cafés zu entspannen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h, 5 km, 370m↑↓).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Turm-Königin, Tamara, bei Ushguli:
    Turm-Königin, Tamara, bei Ushguli
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  • 12. TagExkursion nach Ushguli

    Mit Geländewagen geht es hinauf nach Ushguli auf 2200 m. Ushguli gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als die höchste ganzjährig besiedelte Ortschaft Europas. In Ushguli selbst scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Besuch des Marien-Kirchenkomplexes und einiger sehr alter Wehrtürme. Von Ushguli bietet sich Ihnen der beste Blick auf die imposante Südwand des höchsten Berges des Landes – den Schchara (5200 m). Sie unternehmen eine Wandertour in Richtung des riesigen Schchara-Gletschers. Unterwegs Picknick. Eine Tour für Genießer und Naturfreunde, denn die Bergwiesen sind übersät mit verschiedensten Wildblumen. In Ushguli bleibt später noch Zeit für Kaffee/Tee und Kuchen oder ein verdientes Bier zum Durstlöschen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 4h, 90 km, Gehzeit ca. 3h).

    Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

    Bild Ushguli:
    Ushguli
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  • 13. TagDie Schwarzmeerküste und Botanischer Garten

    Heute verlassen Sie den hohen Kaukasus und machen sich auf, um Meeresniveau zu erreichen. Batumi, die Hauptstadt der Provinz Adscharien an der Schwarzmeerküste, ist dabei Ihr Ziel. Ab der Stadt Poti, der zweitwichtigsten Hafenstadt Georgiens, geht die Fahrt entlang der Küste. Von hier haben Sie immer noch den Kaukasus im Blick, der sich am Horizont in herrlichster Kulisse darbietet. Spüren Sie das mediterrane Klima? Im berühmten Botanischen Garten unternehmen Sie einen Rundgang. Dort gibt es mehr als 5000 Pflanzenarten zu entdecken, die sozusagen das Kontrastprogramm zu den Tagen im Gebirge bilden. Prädikat: unbedingt sehenswert! Übernachtung im Hotel in Batumi. (Fahrzeit ca. 4-5h, 300 km).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Batumi, Sonnenuntergang:
    Batumi, Sonnenuntergang
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  • 14. TagDie Schwarzmeermetropole Batumi und Nationalpark Mtirala

    Während des heutigen Stadtrundgangs durch die weiße Perle Georgiens werden Sie die wichtigsten Plätze und Gebäude kennenlernen. Dass in den letzten Jahren viel Geld in die Stadtstruktur geflossen ist, merkt man sogleich. Batumi hat sich für seine Gäste wahrlich herausgeputzt und präsentiert sich nach grauen Dekaden in voller Pracht. Nach dem Mittag unternehmen Sie einen Ausflug in den unweit gelegenen Nationalpark Mtirala. Der Name bedeutet übersetzt „Heulsuse“ – dieses Gebiet zählt zu den regenreichsten der ehemaligen Sowjetunion. Der Nationalpark weist eine riesige Pflanzenvielfalt auf – allein 250 Kräuterarten sind dort zu finden. Die Tierwelt ist ebenso artenreich. 70 von 275 Arten sind auf der lokal erhobenen Roten Liste vermerkt. Unsere kleine Exkursion ist noch einmal ein schönes Kontrastprogramm am Ende einer aufregenden Reise. Gegen Abend kehren Sie nach Batumi zurück. Die mit Palmen bestücke, gefühlt endlose Promenade lädt zum Bummeln ein. Am Abend erwacht die Stadt zum Leben. Die Lichter der Wolkenkratzer und die „Tanzenden Fontänen“ verzaubern das Stadtbild. Am Abend gemeinsames Abschlussessen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1,5h, 60 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild World Palace in Batumi – Restaurant Terrasse:
    World Palace in Batumi – Restaurant Terrasse
  • 15. TagBatumi – Freizeit

    Dieser letzte Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Ob beim Baden oder Flanieren am Strand, Besuch des Delphinariums, Schlendern durch die Gassen der Altstadt oder Kauf der letzten Souvenirs – es gibt viele Möglichkeiten für einen schönen letzten Tag in der Schwarzmeer-Metropole. Auch optionale Ausflüge in die nähere Umgebung sind möglich (Tamara-Brücken, Festung Gonio, etc.). Übernachtung wie am Vortag.

    Verpflegung: 1×F

    Bild Batumi, Strand:
    Batumi, Strand
  • 16. TagHeimreise

    Morgendlicher Transfer zum Flughafen und Heimreise.

    Bild Turkish Airlines – Top 10 Airline Worldwide :
    Turkish Airlines – Top 10 Airline Worldwide

Inklusivleistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Tiflis und zurück von Batumi mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • Wanderführer bei den Ausflügen im Kaukasus
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • alle Eintritte laut Programm
  • 8 Ü: Gästehaus im DZ
  • 7 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 14×F, 2×M, 2×M (LB), 11×A

Aufpreise pro Person

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge und Besichtigungen
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Termine und Preise

Georgien – Große Südkaukasus-Rundreise

Reisecode: GEOKUL16

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