Sie waren noch nie in Westafrika unterwegs, planen aber schon lange diese grandios vielfältige Region kennenzulernen? Dann machen Sie doch mit Senegal und Gambia den Anfang und lassen Sie sich von uns auf eine überaus abwechslungsreiche Reise entführen. Ob traditionelle Dörfer, koloniale Altstadtgassen, bunte Märkte oder artenreiche Flusslandschaften – entdecken Sie die Höhepunkte zweier Länder intensiv und unmittelbar mit der Piroge, dem Fahrrad und zu Fuß!

Dakar mit Île de Gorée, Lagunenstadt Saint-Louis und Djoudj-Nationalpark

In Dakar spüren Sie den Beat der kosmopolitischen Metropole und folgen auf der Île de Gorée (UNESCO-Weltkulturerbe) der tragischen Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels. Danach fahren Sie gen Norden und kommen in die koloniale Lagunenstadt Saint-Louis (UNESCO-Weltkulturerbe). Einzigartig ist der Djoudj-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe), ein Vogelparadies mit unzähligen Pelikanen und Flamingos. Richtung Süden geht es nun zum Fluss Gambia, wo Sie bei einer Dorferkundung mit dem Fahrrad in den Alltag der Menschen eintauchen.

Banjul, Sine-Saloum-Delta und Baden am Tropenstrand der Petite Côte

Über die quirligen Märkte Banjuls, der Hauptstadt Gambias, gelangen Sie in das reizvolle Sine-Saloum-Delta (UNESCO-Weltnaturerbe). Die vielen kleinen Flussarme, Fischerdörfer und Inseln entdecken Sie mit dem Boot und mit etwas Glück empfängt Sie die Königin von Sipo. Ihr Ende findet die Reise am tropischen Sandstrand der Petite-Côte, wo purer Urlaubsgenuss und Erholung auf Sie warten.

Teilnehmer: 6 - 12

Reisedauer: 14 Tage

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Reiseübersicht

Tag für Tag

  • 1. TagAnreise

    Flug von Deutschland in den Senegal. Am Flughafen in Dakar erwartet Sie Ihr Reiseleiter und begleitet Sie zum Hotel. Übernachtung im Hotel.

    Bild Teranga:
    Teranga
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  • 2. TagStadtbesichtigung Dakar – Île de Gorée – Lac Rose

    Am Vormittag besuchen Sie die Île de Gorée und besichtigen das ehemalige Haus der Sklaven und die Kirche St. Charles. Die anschließende Stadtrundfahrt gibt einen guten Überblick über die Hauptstadt des Landes und der Besuch des neuen „Museums der schwarzen Zivilisationen“ vermittelt interessante Einblicke und neue Sichtweisen auf die afrikanische Geschichte. Am Nachmittag fahren Sie weiter zum Lac Rose. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1h, ca. 50 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Goree Island:
    Goree Island
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  • 3. TagLac Rose – Saint-Louis

    Am Morgen können Sie am Lac Rose dem Salzabbau beiwohnen. Danach geht es weiter nach Saint-Louis, der ehemaligen Hauptstadt Französisch-Westafrikas. Das Wahrzeichen der Stadt ist die lange, von Gustav Eifel entworfene Brücke „Pont Faidherbe" (UNESCO-Weltkulturerbe), die die Stadt mit dem Festland verbindet. Während einer Droschkenfahrt erkunden Sie die Altstadt von Saint-Louis und das Fischerviertel auf der Landzunge von Barbarie. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, ca. 260 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Lake Rose:
    Lake Rose
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  • 4. TagSaint-Louis – Djoudj-Nationalpark

    Am Vormittag fahren Sie in einer Piroge durch das drittgrößte Vogelreservat der Welt, den Djoudj- Nationalpark. Während der Bootspirsch können Sie Krokodile sowie Hunderte von Pelikanen und andere Vogelarten beobachten. Anschließend fahren Sie zurück nach Saint-Louis und haben Zeit eine ausgiebige Strandwanderung oder einen Bummel durch die kolonialen Altstadtgassen zu unternehmen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2-3h, ca. 120 km)

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Pelikane im Djoudj-Nationalpark:
    Pelikane im Djoudj-Nationalpark
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  • 5. TagSaint-Louis – Gueumbeul – Lompoul

    Auf dem heutigen Weg nach Lompoul besuchen Sie das Naturreservat Gueumbeul. Die Mangroven, Lagunen und das Buschland des Schutzgebietes sind Lebensraum für viele bedrohte Tiere. Neben Warzenschweinen, Affen und Vögeln kann man mit ein bisschen Glück Gazellen, Oryx oder Husarenaffen sehen. Anschließend fahren Sie weiter in Ihr Savannencamp nahe Lompoul, wo Sie den Abend unter den Sternen verbringen. Übernachtung im Beduinenzelt. (Fahrzeit ca. 2h, ca. 120 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Boote im Hafen von Lompoul:
    Boote im Hafen von Lompoul
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  • 6. TagLompoul – Touba – Kaolack

    Am Morgen fahren Sie nach Touba und besuchen dort die große Moschee. Die Heilige Stadt der Mouriden-Sufi-Bruderschaft gilt als eine der am schnellsten wachsenden Städte Afrikas und als Zentrum eines weltweiten Händlernetzwerkes. Von Touba geht es weiter nach Kaolack, wo Sie einen der größten überdachten Märkte des Landes besuchen werden. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, 240 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Moschee in Touba, Senegal:
    Moschee in Touba, Senegal
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  • 7. TagKaolack – Kassagne in Gambia

    An Salzfeldern, Viehmärkten und mächtigen Baobabs vorbei geht es weiter nach Gambia. Auf dem Weg dorthin machen Sie einen Abstecher zu den mystischen Steinkreisen von Sine-Ngayène, die bis heute Rätsel aufgeben. Danach geht es weiter nach Gambia. Das kleine Land wird vollständig vom Senegal umschlossen und wurde von Großbritannien kolonisiert. Bei Farafeni überqueren Sie den Gambia River und erreichen am Nachmittag Ihre Lodge am Ufer eines Nebenflusses. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4-5h, 220 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Eine Herde buckliger Zebu-Kühe mit riesigen Hörnern.:
    Eine Herde buckliger Zebu-Kühe mit riesigen Hörnern.
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  • 8. TagLeben am Fluss Gambia

    Heute besuchen Sie ein nahe gelegenes Dorf, das die Lodge mit Obst und Gemüse, aber auch Möbeln, selbst gewebten Textilien und Holz-Dekorationen versorgt. Sie erhalten Einblicke in die noch authentische Lebensweise der Bewohner. Am Nachmittag erwacht das Leben in den artenreichen Mangroven, die Sie mit dem Boot erkunden. Mit etwas Glück sehen Sie Krokodile, Warane und vielfältige Vogelarten. Übernachtung wie am Vortag.

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Makasutu Culture Forest in Gambia:
    Makasutu Culture Forest in Gambia
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  • 9. TagFischerdorf Tanji – Banjul

    Zurück am Atlantik besuchen Sie das beschauliche und malerisch gelegene Fischerdorf Tanji. Auf der anschließenden Strecke nach Banjul halten Sie am Kachakally Crocodile Pond. Hier leben ca. 150 Krokodile, die als heilig gelten. Am Nachmittag lädt der traditionelle Markt in Banjuls Altstadt mit seinem vielfältigen Angebot zu einem Rundgang ein. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2–3h, 120 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Wilkommen in Banjul:
    Wilkommen in Banjul
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  • 10. TagBarra – Toubakouta – Pirogenfahrt im Sine-Saloum-Delta

    Früh am Morgen überqueren Sie mit der Fähre die breite Mündung des Gambia-Flusses. Busse, Autos und ein buntes, geschäftiges Gewimmel sorgen für ein unvergessliches westafrikanisches Alltagserlebnis. Auf der anderen Seite in Barra begeben Sie sich im Fort Bullen auf die Spuren des transatlantischen Sklavenhandels. Danach geht es weiter nach Toubakouta, dem Tor zum Sine-Saloum-Delta. Mit einer Piroge fahren Sie am Nachmittag entlang von Mangroven zum Fischerdorf Sipo. Die hier ansässigen Menschen leben größtenteils vom Fischfang und bei Ihrer Besichtigung lernen Sie mit etwas Glück den König des Ortes kennen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Senegaleische Frauen bereiten traditionelles Essen vor.:
    Senegaleische Frauen bereiten traditionelles Essen vor.
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  • 11. TagJoal – Muschelinsel-Fadiouth – Ndayane an der Petite-Côte

    Weiter geht es auf dem Landweg nach Joal am Atlantik. Ein schöner Spaziergang führt Sie durch die kleinen Gassen der nahen Muschelinsel Fadiouth. Zeichen des friedlichen Nebeneinanders ist der alte Friedhof, auf dem Katholiken und Muslims ihre letzte Ruhe finden. Im Anschluss fahren Sie weiter an die Petite-Côte, wo Sie Ihr Strandhotel beziehen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, 270 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Luftaufnahme des Mangrovenwaldes im Saloum-Delta-Nationalpark, Joal Fadiout, Senegal.:
    Luftaufnahme des Mangrovenwaldes im Saloum-Delta-Nationalpark, Joal Fadiout, Senegal.
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  • 12. TagNdayane – Bandia-Naturreservat

    Der Vormittag steht Ihnen für eigene Erkundungen zur freien Verfügung. Lassen Sie die letzten Tage Revue passieren und entspannen Sie am Strand. Wenn Sie möchten, können Sie den Vormittag auch dazu nutzen, um einen optionalen Ausflug nach Mbour zu unternehmen und das deutsch-senegalesische Sozialprojekt „Straßenkinder – Senegal“ zu besuchen. Am Nachmittag fahren Sie in die Dornbuschsavanne des privaten Bandia-Reservats. Dort erwartet Sie eine spannende Pirschfahrt bei der Sie Affen, Gazellen, Büffel, Giraffen, Antilopen und mit Glück Nashörner beobachten können. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km).

    Verpflegung: 1×(F/A)

    Bild Giraffe im Bandia Forest:
    Giraffe im Bandia Forest
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  • 13. TagAbreise

    Den Tag verbringen Sie entspannt am Strand oder am Pool Ihres Hotels. Bis zur Abreise am frühen Abend steht Ihnen ein Tageszimmer zur Verfügung. Transfer zum Flughafen und Rückreise nach Deutschland. (Fahrzeit ca. 1h, 30 km).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Fischerdorf Tanjil am Atlantik:
    Fischerdorf Tanjil am Atlantik
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  • 14. TagAnkunft

    Ankunft in Deutschland.

Inklusivleistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Dakar und zurück mit Brussels Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • wechselnde, lokale Guides
  • alle Transfers und Fahrten laut Programm
  • Bootsfahrt auf dem Gambia-Fluss
  • Fährüberfahrt von Banjul nach Barra
  • Pirogenfahrt im Djoudj-Nationalpark und Sine-Saloum-Delta
  • alle Eintritte laut Programm
  • alle Nationalparkgebühren laut Programm
  • 9 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Lodge im DZ
  • 1 Ü: Zelt fertig aufgestellt und mit festen Betten
  • Mahlzeiten: 12×F, 11×A

Aufpreise pro Person

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum
  • optionale Ausflüge, Eintritte, Nationalparkgebühren, Permits etc.
  • evtl. Zusatzübernachtungen vor/nach der Tour
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Termine und Preise

Senegal • Gambia – Land zwischen zwei Flüssen

Reisecode: SENGAM

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    Persönliche AngabenDer Reiseanmelder tritt für alle Reiseteilnehmer als Vertragspartner auf und ist für die finanzielle Abwicklung verantwortlich.
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