Als Frodo und Sam wachsam durch die weiten Ebenen wanderten, werden sie wohl kaum Blicke für die Schönheit von Mittelerde gehabt haben. Ganz anders als ihr Schöpfer J.R.R. Tolkien, den die sagenhaften Drakensberge zu seinem Fantasyabenteuer „Herr der Ringe“ inspirierten. Man kann sich gut vorstellen, wie die Hobbits, Elben und Orks hinter der mächtigen Felsenfront der sogenannten Drachenberge um den einen Ring kämpften. Doch keine Angst, ganz so dramatisch wird Ihre Reise ins „Königreich im Himmel“ Lesotho nicht, denn die Basotho sind ein friedliebendes Bergvolk, die sich fast ausschließlich um die Landwirtschaft kümmern.

Vom Kruger-Nationalpark bis ans Kap

Auf dem Weg von Nordosten nach Südwesten, vom Kruger-Nationalpark bis zum Kap der Guten Hoffnung, vereinen sich bei dieser Reise Natur und Kultur, Geschichte und Gegenwart, Begegnungen und Überraschungen zu einem atemberaubend bunten Mosaik.

Südafrika – Safari, Sonnenuntergänge und Schmelztiegel der Kulturen

Schon die Namen einzelner Reisestationen wecken Fernweh und die Aktivitäten versprechen unvergessliche Erlebnisse: Panorama-Route, Garden-Route und Blyde-River-Canyon; Safarifahrten, Bootstour, Nashornpirsch und Wanderungen in den Drakensbergen. Auf Du und Du mit den Elefanten im Addo-Elephant-Nationalpark, der großartigen Küstenlandschaft des Tsitsikamma-Nationalparks, den herrlichen Tropfsteinen der Karoo-Höhlen und schließlich Kapstadt, Metropole und Sehnsuchtsziel, umgeben von den weltberühmten Weinbergen. Südafrika ist eine Welt in einem Land und Sie sind mittendrin! Die zwei Königreiche Lesotho und Eswatini komplettieren diese Reise und geben Ihnen Einblicke in die Kultur und Lebensweise der hier lebenden Ethnien. Unterwegs sind Sie im komfortablen Kleinbus und übernachten in landestypischen, naturnahen Lodges und Camps.

Teilnehmer: 4 - 14

Reisedauer: 20 Tage

Foto-Galerie

Reiseübersicht

Tag für Tag

  • 1. TagAnkunft in Johannesburg

    „Goeie môre!“ – ein herzliches guten Morgen auf Afrikaans. Willkommen in Johannesburg, der pulsierenden Metropole in Südafrikas Hauptstadtregion Gauteng. Hier erwartet Sie schon Ihr Transferfahrer, der Sie im Straßengewirr sicher in Ihr Hotel transferiert. Darf es noch ein bisschen Kultur sein? Das „Apartheid Museum“ sorgt für Kopfschütteln und Betroffenheit gleichzeitig und gilt heute als Mahnmal für die Menschlichkeit (optional). Am Abend können Sie dann schon mit Gleichgesinnten in Vorfreude schwelgen, denn Sie treffen Ihre Reisegruppe um 18 Uhr im Hotel. Übernachtung im Hotel.

    Bild Regenbogennation:
    Regenbogennation
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  • 2. TagJohannesburg – Panorama-Route

    Eine Idee von der Weite Südafrikas, das mehr als drei mal so groß wie Deutschland ist, erhalten Sie heute bei der Fahrt in Richtung Osten in die Provinz Mpumalanga. Die abwechslungsreiche Landschaft lässt so langsam erahnen, auf was Sie sich beim Abenteuer Südafrika eingelassen haben. Markante Berge, spektakuläre Pässe, tiefe Täler sowie Flüsse, Wasserfälle und Wälder prägen den Nordosten des Landes. Ihr Ziel ist Graskop, ein recht beschauliches Städtchen am Beginn der malerischen Panorama-Route. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, 385 km).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Three Rondavels, Blyde-River-Canyon, Panorama Route:
    Three Rondavels, Blyde-River-Canyon, Panorama Route
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  • 3. TagPanorama-Route – Kruger-Nationalpark

    Der liebe Gott hat es gut, wenn er aus dem Fenster sieht, denn die Ausblicke von God`s Window auf den Blyde-River-Canyon, den drittgrößten Canyon der Welt, sind einfach magisch. Ein bisschen Glück hatte auch Tom Bourke als er ein paar Krümelchen Gold fand, der Ort trug fortan seinen Namen „Bourkes` Luck Potholes“. Gemeint sind Strudellöcher, die am Zusammenfluss von Blyde und Treur entstanden. So viel Natur muss erst einmal verarbeitet werden und daher lehnen Sie sich zurück und lassen die Tierwelt Afrikas an sich vorüberziehen. Wobei dafür die Zeit eigentlich viel zu schade ist, denn bei einer Pirschfahrt im Kruger-Nationalpark wird jedes Auge zum Suchen der Tiere gebraucht. Übernachtung im Restcamp direkt im Nationalpark. (Fahrzeit ca. 3-4h, 250 km zzgl. Pirschfahrten).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Blick in den Blyde River Canyon :
    Blick in den Blyde River Canyon
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  • 4. TagPirschfahrt im Kruger-Nationalpark

    Vom treu blickenden Strauß, bis zum hüpfenden Springbock, vom schwarz-weißen Zebra bis zum massigen Flusspferd ist alles dabei auf Ihren Pirschfahrten durch Südafrikas größten Nationalpark. Unterwegs sind Sie am Vormittag und am Nachmittag in Ihrem Reisefahrzeug. Wer scheibenlos die Tierwelt bestaunen möchte, dem sind Pirschfahrten im offenen Safarifahrzeug empfohlen (ca. 105 € p.P., Voranmeldung sinnvoll). Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit je nach Sichtungen).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Eine Elefantenfamilie im Krüger-Nationalpark:
    Eine Elefantenfamilie im Krüger-Nationalpark
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  • 5-6. TagKruger-Nationalpark – Eswatini

    Eine einzigartige Landschaft, Kunsthandwerk und Coca-Cola, wie das zusammenpasst und was es mit dem Umhlanga-Tanz und 15 Frauen auf sich hat, das erklärt Ihnen heute Ihr Reiseleiter. Zu Gast sind Sie in König Mswati III. Reich Eswatini. Es ist eine von 3 Monarchien in Afrika. Das Volk ist stolz auf seinen traditionellen Lebensstil und seine Kultur. Sie verbringen zwei Nächte im Mlilwane-Wildschutzgebiet. Neben der artenreichen Vogelwelt gibt es eine Vielzahl an anderen Arten, z.B. Flusspferde, Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopen, welche Sie auf dem geführten Spaziergang am Nachmittag sehen können. Am nächsten Tag besuchen Sie das Gehöft des Umphakatsi Häuptlings. Hier üben Sie sich im Maismahlen und Korbflechten. Zum Mittag erwartet Sie ein typisches Gericht, was dann auch auf Swasi-Art gegessen wird – mit den Händen. Ihr Haupt betten Sie dann ganz traditionell in Rundhütten. 2 Übernachtungen im Restcamp. (Fahrzeit ca. 3h, 190 km).

    Verpflegung: (2×F/1×M)

    Bild Traditioneller Tanz der Swasi, Ebutsini Cultural Village. Nahe Barbeton. Mpumalanga:
    Traditioneller Tanz der Swasi, Ebutsini Cultural Village. Nahe Barbeton. Mpumalanga
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  • 7-8. TagEswatini – Hluhluwe-iMfolozi-Wildreservat – iSimangaliso-Wetland-Park – St. Lucia

    Ein Souvenir gefällig? Das gibt es natürlich auf dem Swasi-Handwerksmarkt. Zurück in Südafrika geht es in Richtung der Elefanten-Küste zu Ihrer Unterkunft unweit des St. Lucia-Sees. Was wie ein Zungenbrecher anmutet, ist eines der ältesten Wildschutzgebiete Afrikas. Die kompletten 96.000 Hektar schaffen Sie zwar nicht an einem Vormittag zu erkunden, dafür ist die Sichtung von Breit- und Spitzmaulnashörnern schon fast garantiert. Für den gelungenen Schutz dieser Tiere ist das Hluhluwe-iMfolozi-Wildreservat bekannt. Der nächste Zungenbrecher wartet schon, der iSimangaliso-Wetland-Park. 1999 zum Weltnaturerbe erklärt, bedeutet er auf Zulu „Wunder“. Und ein Wunder ist es auch, wenn Flusspferde, Krokodile, Kormorane und Reiher bei der Bootsfahrt vor Ihrer Linse fotogen herumtoben. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 5-6h, 440 km).

    Verpflegung: 2×F

    Bild Nilpferd beim Auftauchen:
    Nilpferd beim Auftauchen
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  • 9-10. TagSt. Lucia – Drakensberge

    „Wand der aufgestellten Speere“ – so nennen die Zulu die Drakensberge. Wenn das mal kein Versprechen für eine spektakuläre Berglandschaft ist. Die Hauptattraktion des Parks ist und bleibt das Amphitheater – eine 5 km lange Felswand mit einer Höhe von bis zu 1200 m. Auf Ihrer Wanderung sind tolle Ausblicke auf das Wahrzeichen der Drakensberge garantiert. Doch keine Angst, Sie erkunden die Drakensberge mit Ihrem Reiseleiter zwar per pedes, selbstverständlich aber auf Ihre Kondition abgestimmt. Im überbordend grünen Garten Ihrer Unterkunft heißt es dann einfach Wohlfühlen und wer es sportlich mag, der kann im Pool seine Runden drehen. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 6-7h, 540 km).

    Verpflegung: (2×F/1×M/2×A)

    Bild Amphitheater in den Drakensbergen:
    Amphitheater in den Drakensbergen
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  • 11-12. TagDrakensberge – Lesotho

    Bei einer Tasse Kaffee schauen Sie zu den Hügeln, die angeblich Tolkien inspirierten den „Herr der Ringe“ zu schreiben und verlieren sich in Träumereien. Doch beim Träumen soll es heute nicht bleiben und so machen Sie sich auf zum Königreich Lesotho – dem südlichsten Binnenstaat der Welt. Durch seine besondere Höhenlage wird es auch als „Königreich im Himmel“ bezeichnet. Mit einer Fülle an Naturschönheiten, Flora, Fauna und kulturellem Erbe stellt es einen weiteren Höhepunkt Ihrer Reise dar. Malealea befindet sich in einer atemberaubend schönen, abgelegenen Region im Westen Lesothos. Hier haben Sie die Gelegenheit, das karge Leben der Basotho mit ihren festen Traditionen, Überzeugungen und Bräuchen zu entdecken. Herzhaft gelacht wird dann spätestens beim obligatorischen Ponyausritt, den Sie am 12. Tag erleben. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4-5h, 420 km).

    Verpflegung: (2×F/1×M (LB))

    Bild traditionelles Dorf am Mohale Dam See:
    traditionelles Dorf am Mohale Dam See
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  • 13. TagLesotho – Cradock

    Vorbei an den traditionellen Rundhütten der Basotho geht die Reise in die Karoo-Halbwüste. Lust auf ein bisschen echtes Afrika? Weite Ebenen, majestätische Berge, viel Buschland und historische Orte sind charakteristisch – und in der Ferne trotzen die schwermütig wirkenden Berge. Cradock, ein wichtiges landwirtschaftliches Zentrum, ist bekannt für seine natürlichen Schwefelquellen. Wahrhaft königlich übernachten Sie heute in den „die Tuishuise“, die im viktorianischen Stil bis heute erhalten sind. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5-6h, 415 km).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Außenansicht Tuishuise-Cradock-Hotel:
    Außenansicht Tuishuise-Cradock-Hotel
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  • 14. TagCradock – Addo-Elephant-Nationalpark

    Was haben Elefanten und Mistkäfer gemeinsam? Richtig, sie sind die Stars im Addo-Elephant-Nationalpark. Mehr als 600 der grauen Riesen gibt es und ihre Hinterlassenschaften macht sich der Pillendreherkäfer zu nutze. Sogar eigene Verkehrsschilder gibt es für den flugunfähigen Mistkäfer, denn der Addo Dung Beetle hat immer Vorfahrt und so kann es sein, dass Ihr Reisefahrzeug bei der Pirsch am Nachmittag mehrmals stoppen muss. Doch Sie wären nicht in Afrika, wenn Zeit eine große Rolle spielen würde. Und so bringen sich Büffel, Löwen, Jackale, Zebras und Strauße schon in Position. Da Sie das Glück haben im Nationalpark zu wohnen, gibt es am Abend noch eine tolle Kulisse am beleuchteten Wasserloch. Optional können Sie eine Sonnenuntergangsfahrt im offenen Safarifahrzeug buchen (ca. 49 € p.P., Voranmeldung sinnvoll). Übernachtung im Restcamp. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km zzgl. Pirschfahrten).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Elefantenfamilie im Addo Elephant Park:
    Elefantenfamilie im Addo Elephant Park
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  • 15-16. TagAddo-Elephant-Nationalpark – Tsitsikamma-Nationalpark

    Ein Stück Garten Eden erwartet Sie in den nächsten Tagen, denn entlang der Südküste des Landes erstreckt sich die malerische Garden-Route. In einem kleinen Teil davon, dem Tsitsikamma-Nationalpark, sind Sie heute zu Fuß unterwegs. Je nach Lust und Laune können Sie entweder eine kurze Wanderung auf der ersten Teilstrecke des bekanntesten Wanderwegs Südafrikas, dem Otter Trail, unternehmen oder die Mündung des Storms River auf einer spektakulären Hängebrücke überqueren. Der letzte Urwald Südafrikas bietet ein beeindruckendes Panorama durch die steil abfallende Küstenlinie und das Farbenspiel des grünen Landgürtels im Kontrast zum tiefblauen Ozean! Übrigens: in der hauseigenen Brauerei Ihrer Unterkunft sind Sie am Abend gern gesehene Gäste. 2 Übernachtungen in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 240 km).

    Verpflegung: 2×F

    Bild Storms River, Tsitsikamma National Park:
    Storms River, Tsitsikamma National Park
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  • 17. TagTsitsikamma-Nationalpark – Knysna – Oudtshoorn

    Hoffentlich sind Sie nach dem Biergenuss am Abend trotzdem fit für das nächste Abenteuer, denn das Juwel der Garden-Route, Knysna, ruft. Das Städtchen liegt malerisch an der Knysna-Lagune und bietet mit den markanten Felsen ‚The Heads‘ zauberhafte Aussichtspunkte. Die bekannten Knysna-Austern lassen Sie sich bei einer exquisiten Probe schmecken. Entlang der Garden-Route mit den Orten Wilderness und George geht es über die Outeniqua-Berge in die Kleine Karoo, wo die berühmten Tropfsteinhöhlen Cango Caves auf Sie warten. In Outshoorn, der Straußenhauptstadt, erwarten Sie heute die Inhaber eines ländlichen Gästehauses im kapholländischen Stil. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3-4h, 280 km).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Knysna Lagune:
    Knysna Lagune
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  • 18. TagOudtshoorn – Montagu – Kapstadt

    Entlang der längsten Weinstraße der Welt geraten Sie ins Schwärmen, denn hübsche Orte wie Barrydale und Montagu säumen die legendäre Route 62. Wenn bei Sauvignon Blanc, Chardonnay und Shiraz Ihr Gaumen jubiliert, dann sind Sie richtig in der Excelsior Winery. Hier füllen Sie heute Ihren eigenen Wein ab und nehmen ein Stück Urlaub mit nach Hause. Jubilieren können Sie dann auch, wenn Sie in Kapstadt den Tafelberg ohne Nebel sehen und falls er sich doch bedeckt hält, bietet er trotzdem ein spektakuläres Motiv für ein Selfie. Dank Ihres Hotels mitten in der Innenstadt, lohnt sich ein Bummel durch die Touristenmeile V&A Waterfront und Robben Island empfiehlt sich für Geschichtsinteressierte (alles optional). Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4-5h, 450 km).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Typische Architektur an der V&A Waterfront im Hafen von Kapstadt:
    Typische Architektur an der V&A Waterfront im Hafen von Kapstadt
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  • 19. TagKap der Guten Hoffnung

    Wie Bartolomeu Diaz fühlen Sie sich am heutigen Tag, denn die Kaphalbinsel steht auf Ihrem Programm. Doch zunächst geht es komfortabel mit dem Reisebus entlang der Küste und den malerischen Vororten wie Clifton und Camps Bay nach Hout Bay. Hier bietet sich eine Bootsfahrt nach Duiker Island (optional) an, um die Seelöwen zu beobachten. Die Passstraße Chapman`s Peak Drive bringt Sie danach zum Schwitzen, denn an ihren Hängen geht es steil in die Tiefe. Doch das ist nichts gegen die Sorgen, die Diaz 1488 bei seiner Erstumsegelung des Kap´ haben musste. Nicht umsonst nannte er es das „Kap der Stürme“. Was es damit genau auf sich hat und wer der Flying Dutchman ist, erfahren Sie bei einer Rundtour. Am Nachmittag geht es dann das letzte Mal tierisch zu, denn die Brillenpinguine vom Boulders Beach erwarten Sie (Eintritt optional). Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 3h, 150 km).

    Verpflegung: 1×F

    Bild Kap der guten Hoffnung:
    Kap der guten Hoffnung
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  • 20. TagKapstadt – Abreise

    Wenn Sie möchten, liegen Ihnen Lion’s Head, Signal Hill, Robben Island und die City Bowl zu Füßen. Doch dazu müssen Sie erst den Tafelberg erklimmen. Am besten per Seilbahn, die Sie in nur 7 Minuten auf über 1000 Meter Höhe bringt (optional buchbar, wetterabhängig). Mit diesem Highlight im Kopf und tausenden Fotos auf der Kamera beschließen Sie Ihre Reise nach Südafrika. Mit großem Tamtam verabschieden Sie sich am Flughafen von Ihrem Reiseleiter und von der Regenbogennation am Kap.

    Verpflegung: 1×F

    Bild Seilbahn am Tafelberg:
    Seilbahn am Tafelberg

ab Johannesburg/an Kapstadt

  • Deutsch oder Englisch sprechende Reiseleitung (je nach Termin)
  • alle Fahrten und Transfers im klimatisierten Minibus oder Safaritruck
  • Flughafentransfers entsprechend des Reisetermins
  • Pirschfahrten im Kruger-Nationalpark, Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark und Addo-Elephant-Nationalpark
  • Bootsfahrt auf dem St. Lucia-See
  • Austernverkostung in Knysna
  • Weinabfüll- und Kellertour bei Robertson
  • alle Eintritte laut Programm
  • 9 Ü: Lodge im DZ
  • 6 Ü: Gästehaus im DZ
  • 4 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 19×F, 2×M, 1×M (LB), 2×A

Aufpreise pro Person

  • An-/Abreise
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Aktivitäten und Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Termine und Preise

Südafrika • Lesotho • Eswatini – Eine Welt in einem Land

Reisecode: SUEJEL

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