Ein Land wie ein ganzer Kontinent: Zwischen der Küstenwüste am Pazifik und den schneebedeckten Gipfeln der Anden breitet sich Peru mit all seinen Wundern aus. Wer verlernt hat zu staunen, wird es hier wieder lernen. Wir entdecken das Vermächtnis der Moche-Kultur im Norden Perus. In Cusco und im weltberühmten Machu Picchu erwarten uns steinerne Zeugen der Inkazeit. Wir gleiten über den Titicacasee zu schwimmenden Inseln und lassen uns in der Gourmetmetropole Lima eine der aufregendsten Küchen der Welt auf der Zunge zergehen. Auf dem Abstecher nach Bolivien schweben wir über La Paz, der höchstgelegenen Großstadt der Welt. Und zum Abschluss verlängern Sie ein paar Tage am Amazonas.

Teilnehmer: 12 - 20

Reisedauer: 23 Tage

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Reiseübersicht

Tag für Tag

  • 1. Tag, Montag, 30.09.2024Auf nach Peru!

    Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Vormittags Flug nach Madrid und von dort mit Iberia weiter nach Lima (ab Madrid nonstop, Flugdauer ca. 12 Std.). Ankunft nach Ortszeit am Abend. Zwei Übernachtungen in Lima.

  • 2. Tag, Dienstag, 01.10.2024Lima – kontrastreich und köstlich

    Am Morgen sind alle Mitreisenden eingetroffen und Ihr Studiosus-Reiseleiter heißt Sie beim Frühstück im Hotel willkommen. Zu Fuß drehen wir alle gemeinsam eine erste Runde durch den modernen Stadtteil Miraflores. Von der Steilküste lassen wir unsere Blicke über den Pazifik schweifen. Mittags dann die Ouvertüre zu Perus Hochkulturen: die Lehmpyramide Huaca Pucllana. Pyramidenblick hat auch das Mittagslokal, in dem uns Südamerikas Hauptstadt der Gourmets kulinarisch begrüßt: Die feinen Zitrusaromen des Nationalgerichts Ceviche kitzeln unsere Zungen, gefolgt von einem süßen "Seufzer aus Lima". Danach drehen wir eine Runde durch die koloniale Altstadt (UNESCO-Welterbe) mit der Kathedrale, den Klöstern, dem Präsidentenpalast und dem ganz in Gelb strahlenden Hauptplatz Plaza Mayor.

    Verpflegung: F, M

  • 3. Tag, Mittwoch, 02.10.2024Beim Herrn von Sipán

    Morgens fliegen wir mit LATAM nach Chiclayo im Norden Perus. Im Museo Tumbas Reales de Sipán verbreiten Goldamulette und Schmuck ihren Glanz, und auch reich verzierte Tongefäße und Textilien beweisen: Bescheiden lebte er nicht - der Herr von Sipán. Abenteuerlich war auch die Geschichte der Ausgrabungen, wie Ihr Reiseleiter erzählt. Ein archäologischer Geheimtipp erwartet uns in Túcume: Mitten in der weiten Landschaft recken sich über 26 Stufentempel und künden von der hohen Baukunst Alt-Perus. 70 km.

    Verpflegung: F, A

  • 4. Tag, Donnerstag, 03.10.2024Der Glanz der Vergangenheit

    Auf dem Markt von Chiclayo sehen wir, wie lebendig die Vergangenheit noch immer ist: Uraltes Wissen von Pflanzen und Heilkunst lebt auf in einem bunten Angebot an Kräutern und Heilmitteln – zwischen Medizin und Aberglauben. Auf der Panamericana fahren wir Richtung Süden. Uns erwartet die Dame von Cao - zusammen mit dem Herrn von Sipán die glänzendsten Persönlichkeiten Alt-Perus. Vor den üppigen Grabbeigaben rätseln wir, wie sie sich soviel Ehre verdient haben könnte. Und am späten Nachmittag genießen wir das koloniale Flair der Altstadt von Trujillo. 260 km. Zwei Übernachtungen direkt am Hauptplatz von Trujillo.

    Verpflegung: F, A

  • 5. Tag, Freitag, 04.10.2024Rund um Trujillo

    Heute entdecken wir die Welt der Moche und Chimú. Woran die antiken Großstädter glaubten, zeigen uns die Bilderwelten der Mondpyramide. Weiter zum Strand von Huanchaco: Fischer in Schilfbooten reiten über die Wellen und fangen uns unser Mittagessen: noch einmal Ceviche oder ein leckerer Reis mit Meeresfrüchten? Danach spazieren wir durch die größte Lehmziegelstadt der Welt: Chan Chan (UNESCO-Welterbe)! 40 km.

    Verpflegung: F, M

  • 6. Tag, Samstag, 05.10.2024Panamericana – Traumstraße des Kontinents

    Morgens fliegen wir zurück nach Lima und fahren auf der Panamericana Richtung Süden, vorbei an einem Kontrapunkt zum schicken Lima: den improvisierten "jungen Stadtvierteln", die rund um die Hauptstadt wuchern. Beim Mittagessen auf der Hacienda San José sorgen afroperuanische Künstler singend, tanzend und trommelnd für gute Laune. Unterwegs zur Bucht von Paracas entführt Sie Ihr Reiseleiter bei einem Vortrag in die vielfältige Welt der altperuanischen Kulturen. Am Ziel dann die Qual der Wahl: Gleich in den Pool oder erst den Pisco Sour an der Bar testen? 260 km. Zwei Übernachtungen in Paracas direkt am Meer.

    Verpflegung: F, M

  • 7. Tag, Sonntag, 06.10.2024Tierparadies und Wüstenoase

    Ein furioser Tagesauftakt: Mit dem Boot fahren wir hinaus zu den Ballestas-Inseln, Öko-Oase für Seelöwen, Tölpel, Pinguine, Kormorane, Inka-Seeschwalben und viele andere Seevögel. Dann Kontrastprogramm mit Sahara-Feeling zwischen Sandbergen in der Oase Huacachina. Beim Mittagessen haben Dicke Bohnen ihren großen Auftritt: als Salat, Gemüse oder Eintopf. Darauf einen Schnaps! Die Bodega, in der man den Nationalschnaps Pisco destilliert, liegt praktischerweise um die Ecke. Salud! 150 km.

    Verpflegung: F, M

  • 8. Tag, Montag, 07.10.2024Schätze des alten Peru

    Auf der Fahrt zurück nach Lima erzählt Ihr Reiseleiter von der besonderen Geographie Perus, die die Küstenwüste hat entstehen lassen, und vom Klimaphänomen El Nino. 270 km. Die Natur hat die Kulturen des alten Perus geprägt, wie wir in der Museumshazienda des Museo Larco erfahren. Hier versammeln sich archäologische Schätze: Bilderwelten in Ton, Goldschmuck aus den "Tränen der Götter" und der erotische Nachlass der Alt-Peruaner. Kunst macht hungrig? Auf ins vorzügliche Restaurant des Larco-Museums! Am späten Nachmittag fliegen wir in den Süden des Landes nach Arequipa auf 2350 m Höhe. Zwei Übernachtungen.

    Verpflegung: F, M

  • 9. Tag, Dienstag, 08.10.2024Kolonialflair in Arequipa

    Bunte Kartoffeln, schwarzen Mais, Hexenkräuter und fruchtige Exotik in allen Farben entdecken, schnuppern und schmecken wir auf unserem Streifzug über den Markt San Camilo. Dann lässt Ihr Reiseleiter auf der arkadengesäumten Plaza der weißen Tuffsteinstadt zwischen Kathedrale, Jesuitenkirche und Stadtpalästen die Kolonialzeit vor Ihren Augen auferstehen. Ein Ort der Schönheit und Stille empfängt uns am Nachmittag: die Klosterstadt Santa Catalina. Tipps für das Abendessen hat Ihr Reiseleiter: Möchten Sie Meerschweinchen probieren? Oder doch lieber nur gefüllte Paprika, die Spezialität Arequipas?

    Verpflegung: F

  • 10. Tag, Mittwoch, 09.10.2024Durch das Reich des Kondors

    Vorbei an den drei mächtigen Vulkanen, die Arequipa bewachen, geht es hinauf ins Hochland. Unterwegs halten wir Ausschau nach Kondoren und Vicunas, den elegantesten der südamerikanischen Kamele. Den passenden Sound für die Fahrt hat Ihr Reiseleiter dabei: "El cóndor pasa" steht zwar auf Platz 1 der Touristen-Charts, doch im Hochland hört man lieber Huaynos, wenn gefeiert wird. Surreal ragen die Grabtürme von Sillustani in der stillen Landschaft über dem Umayosee vor uns auf. Ein Platz der Mythen und Legenden: Wir haben reichlich Zeit, die Stimmung zu genießen. Abends sind wir in Puno am Titicacasee, auf 3800 m Höhe. 300 km.

    Verpflegung: F, A

  • 11. Tag, Donnerstag, 10.10.2024Ein türkisblauer Tag auf dem Andenmeer

    Wir passieren die Grenze nach Bolivien, bevor wir die Wallfahrtskirche der Schwarzen Madonna von Copacabana besuchen. Im Tragflächenboot gleiten wir über den Titicacasee zur Sonneninsel, wo das Mittagessen beim Blick auf die schneebedeckte Königskordillere besonders gut schmeckt. Zurück auf dem Festland beziehen wir am Nordufer des Sees in Huatajata unser nächstes Quartier. Busstrecke 140 km.

    Verpflegung: F, M, A

  • 12. Tag, Freitag, 11.10.2024Boliviens Megacity

    In La Paz, der höchstgelegenen Großstadt der Welt (3640 m), macht uns nicht nur die dünne Luft atemlos, sondern auch der Blick in den Talkessel. Vom Aussichtspunkt schweben wir mit der Seilbahn hinunter in die brodelnde Metropole an der Schnittstelle von Tradition und Moderne. Auf der Citytour geht es zur kolonialen Kathedrale und zum Regierungspalast: Wie geht es weiter nach den Jahren mit Evo Morales, dem ersten indigenen Präsidenten? Säckeweise wechseln auf dem Markt Kokablätter den Besitzer, ganz legal! Doch gibt es Erfolge im Kampf gegen den verbotenen Handel mit dem Derivat Kokain? Ihr Reiseleiter weiß davon zu berichten. Abends dinieren wir im Panoramarestaurant unseres Hotels über den glitzernden Dächern der Stadt. 80 km.

    Verpflegung: F, A

  • 13. Tag, Samstag, 12.10.2024Rätselhaftes Tiahuanaco

    Die Ruinen von Tiahuanaco (UNESCO-Welterbe) geben noch immer Rätsel auf. Welche Rolle spielte die Stadt einst? Wer waren ihre Bewohner? Welcher Gott ziert das berühmte Sonnentor? Mit mehr Fragen als Antworten kehren wir zurück nach Puno, an den peruanischen Teil des Titicacasees, und entdecken dort die schwankende Welt der Urus mit Inseln, Häusern, Booten aus Binsengras. Busstrecke 270 km.

    Verpflegung: F, A, L

  • 14. Tag, Sonntag, 13.10.2024Durch die Anden nach Cusco

    Unterwegs durch das Hochland des Altiplano bleibt Zeit für die Geschichte(n) des Widerstands in Peru - gegen Kolonialherren und Diktatoren oder einfach nur gegen unfaire Brotpreise. Fast so flink wie die Alpaka-Herden erklimmt unser Bus den La-Raya-Pass in 4350 m Höhe, wo die Berge geradezu an den Himmel stoßen. Auf der anderen Seite ein unverhoffter Kunstgenuss in Andahuaylillas: Die "Sixtinische Kapelle" der Anden, in der christliche und indigene Formensprachen verschmelzen, berauscht uns mit einem Feuerwerk aus Gold und Farben. Übernachtung in Cusco. 380 km.

    Verpflegung: F, A

  • 15. Tag, Montag, 14.10.2024Salz für die Andensuppe

    Cusco heben wir uns für später auf und fahren zuerst aufs Land zu einer Dorfgemeinschaft. Die Bewohner bieten uns einen Einblick in das Leben in den Anden, und gemeinsam mit ihnen versuchen wir uns in der traditionellen Webkunst oder im Backen von Lehmziegeln. Den ein oder anderen Brocken Quechua lernen wir auch dabei, spätestens beim Mittagessen: Pachamanca - ein Andenschmaus mit deftigen Zutaten, stundenlang in der Erde gegart. Das Salz für die Suppe lieferten schon den Inkas die Salzpfannen von Maras. Ein Landschaftskunstwerk der außerirdischen Art, wie wir bei unserem Besuch feststellen. 70 km. Zwei Übernachtungen in Yucay (2860 m), im Heiligen Tal der Inkas.

    Verpflegung: F, M

  • 16. Tag, Dienstag, 15.10.2024Mystisches Machu Picchu

    Auftakt zum Ausflug in die Inkawelt: Ollantaytambo, ein Ort fast wie zu Inkazeiten. Dann ächzt unsere Schmalspurbahn auf abenteuerlicher Strecke durchs wilde Urubambatal nach Aguas Calientes (Fahrzeit ca. 1,5 Std.). Spätestens wenn Machu Picchu nachmittags vor uns liegt, stockt uns der Atem: Unvergleichlich, der Blick auf die Ruinen der alten Inkastadt zwischen Himmel und Erde, die ihre Geheimnisse noch nicht preisgegeben hat! Wer lebte hier und warum wurde die Siedlung verlassen? Und wie verkraftet der heilige Platz den Besucheransturm? Es geht treppauf, treppab zu immer neuen Ausblicken und Bauwerken voller Raffinesse. Sie haben ausreichend Zeit, im Spätnachmittagslicht den Zauber des Ortes einzufangen. Am Abend zurück mit Zug und Bus ins Heilige Tal. Busstrecke 60 km.

    Verpflegung: F, A

  • 17. Tag, Mittwoch, 16.10.2024Magische Welten Perus

    Unseren Tag eröffnet ein Schamane, der uns zeigt, wie man die Götter besänftigen und den Einklang zwischen Mensch, Himmel und Erde herstellen kann. Ob er Ihnen Ihre Zukunft aus Cocablättern liest? Fragen Sie ihn, wie lebendig die Glaubenswelt der Inka heute noch ist im Heiligen Tal! Nicht minder magisch: Die Stimmung im Terrassenheiligtum von Pisak mit Panoramablick übers Urubambatal. Wir stärken uns mit duftenden frischen Empanadas, und anschließend bleibt Zeit für einen Bummel über den Markt mit all den kunterbunten Stoffen, Panflöten und Alpaka-Mützen. Dann ungläubiges Staunen vor der Inkafestung Sacsayhuamán: Wie nur hat man die riesigen Mauersteine passgenau aufeinandergestapelt? 90 km. Wer mag, läuft auf Inkatreppen ins Zentrum von Cusco. Wie wäre es dann zur Belohnung mit einem Alpaka-Steak am Abend? Drei Übernachtungen im Zentrum von Cusco (3400 m).

    Verpflegung: F, M

  • 18. Tag, Donnerstag, 17.10.2024Cusco, Nabel der Welt

    Wie viele Feste mag man im Sonnentempel Coricancha, einst religiöser Mittelpunkt des Inkareiches, gefeiert haben? Am Morgen erleben wir das Heiligtum, dem die Spanier ein Kloster überstülpten, ganz exklusiv in stiller Würde. Im barocken Überschwang der Kathedrale von Cusco (UNESCO-Welterbe) sehen wir, wie einheimische Maler die spanischen Vorbilder zu einem ganz eigenen Kunststil weiterentwickelt haben. Den Rest des Tages gestalten Sie nach eigenem Gusto: Lust auf einen Streifzug durchs Künstlerviertel San Blas oder lieber altperuanische Kunst im Museo de Arte Precolombino?

    Verpflegung: F

  • 19. Tag, Freitag, 18.10.2024Cusco oder Tipón

    Ein Tag, um die alte Inka-Hauptstadt auf eigene Faust zu entdecken. Oder unternehmen Sie mit Ihrem Reiseleiter einen Ausflug nach Tipón (50 €): Ein wenig abseits der üblichen Wege versteckt sich diese Inkastätte - ein echter Geheimtipp. Pst! In aller Ruhe erkunden wir Mauern, Gärten, Terrassen und die plätschernden Kaskaden der grünen Ruinenstadt. "Stadt der schönen Quellen" nannten die Erbauer ihre Schöpfung und spendierten auch der Nachwelt ein ausgeklügeltes Kanalsystem. Ein Platz voller Poesie, den wir nur mit wenigen Menschen teilen müssen. Alle gemeinsam lassen wir uns abends in einem Restaurant noch einmal zum Abschied die Küche Perus schmecken.

    Verpflegung: F, A

  • 20. Tag, Samstag, 19.10.2024Flug ins Amazonasgebiet

    Es bleibt noch Zeit für einen entspannten Vormittag, für letzte Einkäufe oder einen Bummel durch Cusco. Am Nachmittag bringt uns LATAM nach Lima, wo sich Ihr Reiseleiter und die Mitreisenden verabschieden, die heute nach Hause reisen, während Sie zu Ihrer Verlängerung mit LATAM nach Iquitos am Amazonas fliegen.

    Verpflegung: F

  • 21. - 23. Tag, So, 20.10.2024 - Di, 22.10.2024Am Amazonas

    Ihr örtlicher, Englisch sprechender Naturreiseführer begrüßt Sie morgens im Hotel und nimmt Sie mit nach Nauta, wo die La Perla schon auf Sie wartet. 100 km. Nach Einschiffung und Mittagessen an Bord kann die Entdeckungstour durch die Wunderwelt Amazoniens beginnen. Der Nationalpark Pacaya-Samiria liegt am Zusammenfluss der beiden großen Amazonaszuflüsse Ucayali und Maranón. Mit dem Beiboot und gelegentlich zu Fuß starten Sie von Ihrem schwimmenden Hotel aus zu naturkundlichen Exkursionen, allesamt fachkundig begleitet. Hier leben Flussdelfine, Faultiere, Wasserschweine, Kaimane, Affen und eine faszinierende Vogelwelt – von Aras, Tukanen, Greif- und Wasservögeln bis zum eigentümlichen Hoatzin. Gigantische Victoria-Seerosen gehören wie mächtige Ceiba-Bäume zu den Stars der Flora. Die mystische Bedeutung und die Heilkräfte vieler Pflanzen erklärt Ihnen ein Schamane bei einem Dorfbesuch. Die Ausflüge sind jeweils abhängig von Wasserstand und Wetterbedingungen und werden den jeweiligen Konditionen angepasst. Drei Übernachtungen auf der La Perla.

    Verpflegung: F, M, A

  • 24. Tag, Mittwoch, 23.10.2024Zurück nach Hause

    Nach dem Frühstück nehmen Sie in Nauta Abschied von Schiff und Crew und fahren zurück nach Iquitos. Auf dem Weg zum Flughafen erfahren Sie in einem Schutzprojekt von den Projektleitern Wissenswertes über Seekühe. 100 km. Am frühen Nachmittag Flug mit LATAM zurück nach Lima und von dort am Abend nonstop mit Iberia nach Madrid (Nachtflug, Flugdauer ca. 12 Std.).

    Verpflegung: F

  • 25. Tag, Donnerstag, 24.10.2024Rückkehr nach Europa

    Ankunft am Nachmittag in Madrid und Weiterflug.

Anreise: Fluganreise

Abreiseort(e): Basel, Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Genf, Graz, Hamburg, Hannover, Innsbruck, Köln, Leipzig, Luxemburg, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien, Zürich

Im Reisepreis enthalten

  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit Iberia (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Lima und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge (Economy) mit LATAM Airlines lt. Reiseverlauf
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 230 €)
  • Transfers; Rundreise in landesüblichen Reisebussen (teilweise mit Klimaanlage), am Amazonas in landesüblichen Kleinbussen
  • 20 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
  • Passage und 3 Übernachtungen in Zweibettkabinen auf der MV La Perla
  • Frühstück, 8 Mittagessen und ein Abendessen in Restaurants , 8 Abendessen im Hotel, während der Kreuzfahrt Vollpension auf der MV La Perla

bei Studiosus außerdem inklusive

  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
  • Örtliche Führer
  • Am Amazonas örtliche, Englisch sprechende Reiseleitung, keine Studiosus-Reiseleitung
  • Zugfahrt nach Machu Picchu
  • Seilbahnfahrt in La Paz
  • Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
  • Eintrittsgelder (ca. 160 €)
  • Einsatz des Studiosus-Audiosets
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)

Termine und Preise

Peru – Bolivien – Küste und Hochland mit Amazonas und Iberia-Flug

Reisecode: 6603L

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